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In den letzten 12 Monaten gaben laut einer kürzlich durchgeführten Finder-Umfrage etwa 20% der Amerikaner – das sind etwa 52 Millionen Menschen – an, Geld für die Vorbereitung auf Extremsituationen ausgegeben zu haben. Zusätzlich zu den etwa 20%, die im letzten Jahr Überlebensmaterial gekauft haben, geben weitere 35 % der amerikanischen Erwachsenen (89 Millionen) an, dass sie nicht in die Läden gehen müssten, weil in ihren Häusern bereits Überlebensutensilien für den Notfall bereit liegen.
Wenn man die Zahlen zusammenzählt, sind das etwa 55% der amerikanischen Erwachsenen (141 Millionen Erwachsene), die sich vorbereiten.

https://www.finder.com/doomsday-prepper-statistics

Etwa 30 % der sog. „Millenials“ geben an, in den letzten 12 Monaten zur Vorbereitung auf eine Katastrophe eingekauft zu haben. Und nicht nur das, weitere 35% geben zu, Zugriff auf Vorräte zu haben.

  • Fünfzig Prozent der Prepper geben mehr als 500 Dollar pro Jahr für Lieferungen aus.
  • 15%-30% der Prepper geben jährlich mehr als 1.000 Dollar aus; bei durchschnittlichen Ausgaben von 1.850 Dollar.
  • Manche geben weitaus mehr aus als der Durchschnittsbürger. In unseren Untersuchungen gab ein Mann 10.000 Dollar pro Jahr für Hilfsmittel aus, ein anderer gab 75.000 Dollar aus.

https://thepreppingguide.com/preppers-on-frontline-of-preparedness/

In der deutschen, staatlichen Zivilschutzforschung war man sich nicht nur schon lange bewusst über die Bedrohung durch neue Viren (auch in Form von biologischer Kriegsführung), sondern auch über das Ausmaß der Vorbereitungen in der Bevölkerung:

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