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Die WELT interviewt einen „Medizinethiker“ zu COVID-Impfzwang mit grotesken Ergebnissen

Datum:

Kommentar

Die WELT interviewt den „Medizinethiker“ Wolfram Henn zum Thema Impfzwang bei COVID, sofern denn überhaupt jemals ein Impfstoff zustandekommt, der auch nur annähernd funktioniert.

Der Ethiker macht sich die ganze Angelegenheit so einfach wie möglich, er hält Impfungen für bombensicher und praktisch risikolos. Debatte beendet. Auf das Nachhaken, die neuen Impfstoffe würden aber RNA-Erbgut verwenden, was bisher nicht flächendeckend benutzt wurde, gibt Henn eine Antwort, für die man in der Schule vom Lehrer einen leeren Blick kassieren würde:

[penci_blockquote style=“style-2″ align=“none“ author=““]Wenn Sie in einen Apfel beißen, nehmen Sie auch artfremde DNA auf. Unser Körper kommt permanent mit fremdem Erbgut in Kontakt.[/penci_blockquote]

Wo soll man da anfangen, auf diesen Stuss zu reagieren? Es ist sinnlos. Er vergleicht die Nahrungsaufnahme mit Lebensmitteln mit gentechnisch verbastelteter RNA von hyper-komplizierten Virenstrukturen, die nicht im Magen landen, sondern direkt im Immunsystem und alle möglichen Auswirkungen haben können. Schnallt er nicht, dass bisher unzählige Forscher daran gescheitert sind, Impfstoffe gegen gefährliche Erreger herzustellen? Genau deshalb gab es ja zuvor keine etablierte Entwicklung von Impfstoffen für neuartige Coronaviren, obwohl klar war, dass es irgendwann zum Ausbruch kommt.

Eine allgemeine Impfpflicht will er nicht, dafür eine selektive Impfpflicht für „Personen, die Pflegeleistungen in Anspruch nehmen und eine Impfpflicht für Personen, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind, also Ärzte, Pflegepersonal, Polizisten. Zu diskutieren ist, ob auch Lehrer pflichtgeimpft werden sollten.“

Soll heißen, der Zwang soll für alte Menschen gelten, die völlig abhängig sind von Pflegeleistungen, für Ärzte die vom Mediziner-Kartell abhängig sind und ohne Segen des Kartells nicht arbeiten können, sowie Beamte, die komplett vom Staat abhängen. Diese Personen sind also die Versuchskaninchen.

Ein weiteres Druckmittel auf den Rest der Bevölkerung sind die „drohenden Lockdowns“.

Henn ist seit 2016 Mitglied des Ethikrates und leitete dort die Arbeitsgruppe zur Masernimpfpflicht.

AlexBenesch
AlexBenesch
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