Das amerikanische Militär trifft laut anonymen Quellen Vorbereitungen für ein Szenario, bei dem rund 3 Millionen Bürger der US-Bevölkerung durch den Coronavirus versterben. Die Todesrate des Virus wird bisher nur geschätzt und kann niedriger, aber auch höher ausfallen, je nachdem wie gut die Behörden reagieren, welche Medikamente eingesetzt werden können und je nachdem, ob das Virus mutiert und gefährlicher wird. Auch Re-Infektionen bereits genesener Menschen spielen eine Rolle.

Das US-Militär muss zwangsläufig mit solchen extremen Zahlen planen und verfügt über sehr hohe Kapazitäten. In Deutschland sieht es leider anders aus: Im Krisenfall soll die Bundeswehr die Versorgung der deutschen Bevölkerung mit Wasser und Lebensmittel stützen, Plünderungen verhindern, Infrastruktur schützen und rechtswidrige Aufstände beenden. Aber kann sie das mit nur 135.000 wirklich aktivem Personal, heruntergewirtschaftetem Gerät und einer ausufernden Verwaltung?

Ohne Medienaufmerksamkeit und ohne große Ankündigung landete während der Obama-Administration eine Präsentation auf der Webseite des US-Bundesstaates Ohio. Der Inhalt: Wie das US-Militär Hand in Hand mit zivilen Behörden zusammenarbeiten will um Aufstände zu bekämpfen, gegen Epidemien vorzugehen, nach Anschlägen präsent zus ein und um so ziemlich jede weitere Aufgabe zu lösen, die die “Sicherheitsinteressen der US-Regierung” tangiert.

Unter Präsident Trump wurden solche Aktivitäten nicht gebremst, sondern eher noch beschleunigt.

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