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Kongressausschuss warnte Clinton 1995 vor illegalen Experimenten und Sex-Erpressungen mit Kindern

1995 präsentierte Präsident Bill Clintons beratender Ausschuss über illegale Menschenversuche mit radioaktiver Strahlung auch Zeugenaussagen von Kindern, die behaupteten, dazu benutzt worden zu sein, mächtige Politiker sexuell zu erpressen.

Der Abschlussbericht des Human Radiation Experimentes von 1995 ist immer noch im C-SPAN-Archiv zu finden, aber es gibt kein Archiv mit den Zeugnissen der Opfer des Kindes.

Glücklicherweise wurde die Aussage des Opfers 2015 auf den YouTube-Kanal „kollyvades“ mit dem Titel „Mind Control Hearings from the President’s Advisory Committee on Human Radiation Experimentation“ hochgeladen.

Und die Abschriften sind immer noch im National Security Archive verfügbar.

Der Skandal wurde erstmals in einem Newsletter mit dem Titel Science Trends 1976 und in Mother Jones 1981 veröffentlicht. Der Reporter Howard Rosenburg nutzte den Freedom of Information Act, um Hunderte von Dokumenten zu sammeln, um Studien zu untersuchen, die am Oak Ridge Institute for Nuclear Studies  durchgeführt wurden. Der Artikel von Mother Jones löste eine Anhörung vor dem Unterausschuss für Untersuchungen und Aufsicht des House Science and Technology Committee aus. Im November 1986 wurde ein Bericht der Mitarbeiter des Massachusetts-Kongressabgeordneten Ed Markey mit dem Titel American Nuclear Guinea Pigs veröffentlicht: Drei Jahrzehnte Strahlenexperimente an US-Bürgern. Im Markey-Bericht heißt es, dass es einunddreißig Experimente mit gefährlicher Strahlung mit fast 700 Personen gab.

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