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Stefan Ernsts neuer Stasi-Anwalt, Waffendepot und stümperische Vorgehensweise

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Im Mordfall Walter Lübcke hat der Tatverdächtige Stephan Ernst sein Geständnis widerrufen, das aber laut Medienberichten enorm detailreich war und Täterwissen wie das Versteck der Tatwaffe enthielt.

Die Polizei fand in einem Erdloch auf dem Gelände seines Arbeitgebers insgesamt fünf Schusswaffen, darunter eine Schrotflinte und eine Maschinenpistole vom Typ Uzi samt Munition. Seine mutmaßlichen Lieferanten sind in Haft.

In solchen Fällen nützt ihm der Widerruf nicht unbedingt sehr viel. Warum hat er nicht von Anfang an konsequent geschwiegen und irgendwelche strategischen Erklärungen abgegeben, die den Mordvorwurf abwehren?

Warum behielt er überhaupt die Tatwaffe anstatt jene verschwinden zu lassen? Warum leitete er Ermittler zu einem Waffendepot und belastete seine braunen Kameraden? Seinen einschlägig bekannten NPD-Anwalt hat er aussortiert, ohne dass wir erfahren warum. Sein neuer Pflichtverteidiger Frank Hannig wurde bekannt durch Daniel Z., einen Justizbeamten der nach einer Messerattacke in Chemnitz einen Haftbefehl leakte und von der rechten Szene dafür Beifall erntete. Hannig war beim Mauerfall erst 19 und soll aber laut dem Recherche-Netzwerk Correctiv unter dem Decknamen Starter bei der Stasi angefangen und Offiziersschüler geworden sein. Hannig und Z. wurden interviewt von dem COMPACT-Magazin, das auf der neurechten Trendwelle schwimmt und diese in eine Pro-Russland-Agenda ummünzen will. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer war lange Zeit ein antideutscher Kommunist. Der Homilius-Verlag, der an der Entstehung der COMAPCT beteiligt war, verlegt Bücher ehemaliger Stasi-Granden.

Stephan Ernst soll Hals über Kopf einen Kumpel und seine Ehefrau um ein Alibi gebeten haben. Weitere Stümpereien sind enorm auffällig. Wir hatten angemerkt, dass es einen Behördenvermerk gab über einen Selbstmordversuch der dann als Irrtum bezeichnet wurde. Möglicherweise wurde versucht, ihn durch „Suizidprävention“ weichzukochen.

AlexBenesch
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