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Der Bonner Machetenmann und das selektive Gedächtnis von Linken, Rechten und Mainstream

Bild: Polizei

Kommentar

Der Vergewaltigungsfall in Bonn mit dem Camper-Pärchen und dem Machete schwingenden Mann mit afrikanischen Wurzeln bringt den Horror der dritten Welt ins spießige Deutschland. Das Fahndungsfoto sieht aus wie unzählige Personen in Deutschland mit Migrations-/Flüchtlingshintergrund. Was in Deutschland eine Schockwelle auslöst, ist in weiten Teilen Afrikas leider alltäglich.

Erstaunlich ist das selektive Gedächtnis von Linken, Rechten und Mainstream. Wie die Bürger in Orwells Roman 1984 haben sie die Angewohnheit, alles im jeweiligen Moment zu vergessen, was gerade nicht opportun ist.

Die Rechten liegen natürlich richtig bei ihrer Kritik an der Einwanderungspolitik, bei der es für die Behörden unmöglich wurde, die einzelnen psychopathischen Terroristen, Vergewaltiger und Mörder aus dem gewaltigen Flüchtlingsstrom herauszufiltern. Gleichzeitig verdrängen die Rechten in ihrer Panik momentan Dinge wie die Massenvergewaltigungen deutscher Frauen durch russische Soldaten nach dem zweiten Weltkrieg, oder generell die aktuelle Bedrohung durch Russland, weil das grade einfach nicht in die naiven Fantasien hineinpasst, in denen Putin die Deutschen von der NATO-Fremdherrschaft befreit. Ein paar Dschihadis und Mörder sind keine existenzielle Bedrohung für Deutschland. Russland hingegen schon.

Die Linken wiederum verdrängen nicht nur ihre krankhafte Migrationspolitik (und ihre Pläne für die ethnische Zersetzung ihres „Hauptfeindes“ Deutschland), sondern auch Jahrzehnte an kommunistischer Einmischung in ganz Afrika. Psychopathische sozialistische Regime des Ostblocks versuchten mit allen Mitteln, Afrika für sich zu gewinnen und brachten damit in Afrika mehr Psychopathie hervor.

Der ach so brave Mainstream verdrängt, wie Frankreich, Belgien und England in ganz Afrika gewütet hatten und wie die letzten Jahrzehnte Nordafrika in Armut gehalten wurde. Alles war dabei: Millionenfacher Mord in Belgisch-Kongo. Giftgas gegen Muslime. Schmutzigste Kolonialkriege bis weit ins 20. Jahrhundert hinein. Psychopathie bringt mehr Psychopathie hervor.

Alles, was gerade nicht politisch opportun ist, wird in den Köpfen unterdrückt. Wie bei den Bürgern in Orwells 1984, allerdings handelt es sich bei und um freiwilliges Zwiedenken. Es geht hier nicht um komische Aufrechnungen á la „das eine entschuldigt das andere“. Es geht darum, dass Ideologen da draußen selektiv denken und vergessen und kein modernes Verständnis vom Bösen haben.

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