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Die vorherrschende Meinung zum Thema Sonneneinstrahlung und Hautkrebs kommt einer Sonnenphobie gleich: Wir sollen uns permanent dick eincremen und uns so viel wie möglich im Schatten aufhalten, denn wir alle hätten eine Art „Sonnenkonto“ auf das nur eingezahlt wird, und nie etwas abgehoben wird. Gerade disziplinierte und verantwortungsbewusste Menschen werden dazu getrieben, Kinder von Geburt an so viel wie möglich von der Sonne fernzuhalten. Landet ein Fall von Hautkrebs bei einem Teenager in der Presse, machen sich Eltern überall Vorwürfe, nicht absolute Perfektion beim Einschmieren ihrer Kinder mit Creme Faktor 50 gezeigt zu haben. Sorgen über einen Mangel an Vitamin D werden auch sofort niedergebügelt mit dem Hinweis, dass 10 Minuten im Freien völlig ausreichen würden und niemand Nahrungsergänzungsmittel bräuchte.

Eine neue Studie von Wissenschaftlern der Colombia’s Instituto de Evaluacion Technoloica hat allerdings das peinliche Ergebnis zu Tage gefördert, dass eigentlich nicht beweisbar ist, ob Sonnencreme überhaupt Hautkrebs verhindert. Denn es wäre ein unethischer Menschenversuch, so das Argument der gängigen Wissenschaft, eine Gruppe an Versuchspersonen zu beobachten, die gar keine Sonnencreme benutzt. Auch Dr. Laura Ferris, Dermatologin der University of Pittsburgh, erklärt ebenfalls, dass der Erfolg von Sonnencreme kaum richtig gemessen wird.

Eine Studie in Australien verglich zumindest regelmäßige Nutzer von Sonnencreme mit spradischen Benutzern und fand keinen bedeutenden Unterschied, was die Krebsrate anbetrifft.

In Großbritannien empfehlen die Gesundheitsbehörden inzwischen wieder kleinlaut Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel, weil viele Menschen zuwenig Sonne abbekommen und die Zahl der Kinder mit Entwicklungsstörungen auf Grund von Vitamin D-Mangel sprunghaft gestiegen ist.

Untersuchungen zeigen, dass marktübliche Sonnencremes nicht unbedingt halten, was sie im Hinblick auf Schutz vor UVB-Strahlung versprechen. Unter Laborbedingungen verwenden Personen Unmengen der Creme, was in der realen Welt so kaum praktiziert wird. Diverse Chemikalien werden auch verdächtigt, die Entwicklung von Krebs zu begünstigen. Inhaltsstoffe stehen unter Verdacht, die Fruchtbarkeit von Männern zu beeinträchtigen.

Als Alternative gibt es ökologische Sonnencremes, die nicht mit abstrusen chemischen Blockern funktionieren, sondern mit mechanischen.

http://www.dailymail.co.uk/health/article-3725664/Wearing-sunscreen-NOT-prevent-skin-cancer-People-used-sun-protection-similar-chances-don-t-lather-up.html

http://www.dailymail.co.uk/wires/pa/article-3700401/Experts-recommend-consider-vitamin-D-supplements-winter.html

http://www.dailymail.co.uk/health/article-3616815/Can-suncream-RAISE-risk-skin-cancer-Think-slathering-high-factor-lotion-protected-Think-say-experts.html

http://www.dailymail.co.uk/health/article-134252/What-ingredients-sun-cream-health.html

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