Search results for: Wikileaks

Projekt „Plus D“: Wikileaks wieder nur EDV-Dienstleister für bereinigtes Material der US-Regierung

Alex Benesch Das neue Wikileaks-Projekt "Plus-D" wurde enthüllt, eine Suchmaschine und Datenbank für bereits länger von der Geheimhaltung befreite Dokumente diverser US-Behörden. Es zeigt zumindest...

Rezension der Wikileaks-Bücher von Daniel Domscheit-Berg und dem SPIEGEL [Teil 2]

Was Domscheit-Berg meidet und im Konkurrenzbuch enthalten ist: Der Großteil der Dokumente die Wikileaks in der Anfangszeit besessen hätte (1 Million Seiten), soll nicht etwa von gewissenhaften Whistleblowern eingereicht, sondern gestohlen worden sein. Die SPIEGEL-Autoren zitieren beinahe komplett eine interne Wikileaks-Email, in der der Coup euphorisch gefeiert wird, streichen aber jede seltsame Erwähnung der CIA

Rezension der Wikileaks-Bücher von Daniel Domscheit-Berg und dem SPIEGEL [Teil 1]

In beiden Büchern gelten westliche Regierungen, insbesondere die der USA, zwar als extrem gut aufgestellt mit einer imperialistischen Streitmacht und mit hunderttausenden Geheimdienstlern, aber wenn es um die Verfolgung von Wikileaks und Hackern allgemein geht, werden ebenjene Regierungen und Behörden als verblüffend dumm und planlos porträtiert. Wann immer solche Inkompetenztheorien verbreitet werden, ist allerhöchste Vorsicht angebracht.

Unveröffentlichte Wikileaks-Einsendungen wandern in den Datenschredder, das „chinesische Paket“ beibt unter Verschluss

Hat man sich mit entsprechenden Behörden inzwischen darauf verständigt, die eigenen Kopien in den Datenschredder zu geben und sie der Öffentlichkeit vorzuenthalten?

Wikileaks-Enthüllung über Bank of America nur heiße Luft?

Ein aktueller Reuters-Bericht der sich auf Quellen aus Julian Assanges Umfeld stützt, zeichnet ein völlig anderes Bild von der großspurig angekündigten Sensation, die "eine oder zwei Großbanken zu Fall bringen" soll: "Assange gestand im privaten Umfeld ein, dass das Material nicht unmittelbar verständlich sei und er selbst nicht viel damit anfangen könne."

Mehr Terrorhysterie in neuester Runde Wikileaks-Dokumente

Die Konzernmedien stürzten sich auf die neuesten veröffentlichten US-Botschaftsdepeschen die ein unterrangiger Armeeanalyst an Wikileaks weitergereicht hatte; es heißt dass al-Kaida "funktionstüchtige und effiziente" biologische und chemische Waffen beschafft habe und dem Westen nun ein "nukleares 9/11" drohe. Neben schmutzigen Bomben würden Terroristen laut den Wikileaks-Dokumenten planen, Flugzeuge mit Bomben in Teddybären anzugreifen.