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Für Amerikaner und Briten liegt der Schlüssel zum Verständnis ihrer eigenen Länder ausgerechnet in Deutschland; genauer gesagt in den verstreuten Territorien der Welfen, Wettiner und Reginare. Diese hatten zunächst keine großen Territorien und stehenden Heere, also setzten sie verstärkt auf Geheimdienste und eine massive Vergrößerung ihrer Zahl.

Über ihren weiteren Standort Dänemark infiltrierten die adeligen Geheimdienst-Netzwerke Schottland, schufen dort das Freimaurertum und vermittelten eine dänische Prinzessin an den britischen King James. Später holte Wilhelm III. aus dem verbündeten holländischen Haus Oranien-Nassau in einer Blitzaktion endgültig England und anschließend übernahmen die Hannoveraner Welfen. King George III. stellte zwar die Kriegshandlungen ein gegen George Washington, aber auf der geheimdienstlichen Ebene sicherte man sich eleganter die Kontrolle in Amerika als mit militärischer Gewalt. Washington auf dem Papier gewinnen zu lassen, hielt außerdem die Franzosen auf Distanz in der „neuen Welt“.

Der Hochadel kontrollierte über das neue britische Freimaurertum und die wissenschaftliche Schwesterorganisation die eigene Aufklärungsbewegung, während man mit schein-aufklärerischen Tarnorganisationen wie dem Illuminatenorden Deutschland und Frankreich destabilisierte.

Parallel infiltrierten und übernahmen die adeligen Geheimdienste die sozialistischen Strömungen. Die konkreten Vorgänge in Russland waren so geheim, dass bisher niemand die Netzwerke und Operationen rekonstruiert hat.

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