Kommentar

Die ganze Welt soll künstliche Hürden und Grenzen aufstellen für die Wirtschaft und letztendlich die Bevölkerungen, weil beim britischen Verteidigungsministerium (Türschild Met Office) auf einem Supercomputer eine höchst fragwürdige Software läuft, die auch noch im Wesentlichen abhängig ist von Daten amerikanischer Behörden wie NASA und NOAA. Nur diese eine Software ist entscheidend. Was andere Länder treiben, ist egal.

Nach der heiligen Software aus Britannien sollen wir uns alle richten und unsere Wirtschaften sabotieren. Das geht natürlich nur begrenzt, was die Klima-Aktivisten in eine Frustrationsspirale treibt.

Die Wetter- und Klimaforschung war von Anfang an durch und durch angloamerikanisch und vor allem militärisch. Immer mehr Projekte und Infrastruktur wurden als zivil und öko getarnt; bis hin zu dem Punkt, dass heutige Klima-Aktivisten glauben, die Klimaforschung sei ihr Ding. Ihre Gruppe. Ihre Lobby. Die Rebellen, die gegen althergebrachte Machtstrukturen aufbegehren. Dabei gehört und dient die Klimaforschung dem angloamerikanischen Empire.

König Charles von Großbritannien, dessen Vorfahren über die Royal Society ab den frühen 1700er Jahren bereits die moderne Wissenschaft kontrollierten reist nicht zur Weltklimakonferenz COP27, sondern trifft im Buckingham Palace den US-Klima-Sondergesandten John Kerry. London prüft derweil die Vergabe von 130 neuen Lizenzen für Gasförderung in der Nordsee. Gerade der Hochadel interessiert sich brennend für Umweltschutz und die beste Form des Umweltschutzes ist die Reduzierung der Bevölkerungen, indem man es unwirtschaftlich macht, Kinder zu haben.

Der britische Premier Rishi Sunak wird nach Scharm el-Scheich zur Konferenz reisen und machte es bis zum letzten Moment spannend. Die Bevölkerung Britanniens leidet unter den Energiepreisen und er muss so tun, als kümmere er sich um den Pöbel.

Frankreich hat ein Kohlekraftwerk wieder hochgefahren, nutzt wieder mehr Gaswerke für die Stromerzeugung und setzt generell auf fossile Brennstoffe.

Bis 2049 will Polen nicht mehr den Strom mit Kohle erzeugen, sondern wie Atomkraft. Italiens neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird zu COP27 kommen. Biden kommt. Der Inflation Reduction Act will 370 Milliarden Euro verblasen für saubere Energie, was aber die US-Emissionen bis 2030 nicht halbieren wird.

Die chinesischen Kommunisten, die enorm viele Emissionen ausstoßen, kündigten beim jüngsten Parteitag Klimaneutralität bis zum Jahr 2060 zu. Xi reist nicht nach Ägypten. Und lässt neue Kohlekraftwerke bauen.

Indien behält sich immer mehr Kohleförderung und -Nutzung vor.

Die Bundesregierung muss eingestehen, dass trotz des erheblichen Regulierungswahns der letzten Jahre die Klimaziele für 2030 verfehlt werden. Es funktioniert einfach nicht. Egal wie unser Strompreis explodiert und wir unsere Wirtschaft ruinieren. Die veganen, psychisch labilen Klima-Aktivisten kommen aus ihrer Frustrationsspirale nicht mehr heraus.

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