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Neuer IPCC-Klimabericht sieht den Weltuntergang ein Jahrzehnt früher kommen

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Kommentar

Niemand hat etwas anderes erwartet vom neuen IPCC-Klimabericht als eine Verschärfung der Weltuntergangsprophezeiungen. Es heißt nun, dass bereits bis 2040 der Planet im Schnitt um 1,5 Grad Celsius erwärmt sein soll und nicht erst bis 2050. Der IPCC macht selbst keine Forschung, sondern liest diese Prophezeiung aus 14.000 wissenschaftlichen Veröffentlichungen heraus. Kein Normalmensch, der zunehmend besteuert und reguliert wird aus Klimagründen, wird den Bericht in seiner Gänze lesen. Die meisten Politiker auch nicht, sondern die Kurzzusammenfassung muss reichen. Der Presse genügt im Wesentlichen der Aufhänger mit dem Weltuntergang bis 2040.

Der Bericht wird heute (9. August) um 10 Uhr Pariser Zeit (MEZ) veröffentlicht und kann kostenlos gelesen werden. Aber jedes Kapitel im Abschlussbericht wird in kleiner Schrift mehr als 100 Seiten lang sein, sodass nur wenige Leute alles lesen werden. Der am leichtesten zugängliche Teil des Berichts ist seine „Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger“.

Der IPCC-Bericht soll/will politischen Druck machen die Wirtschaft zu transformieren, aber deutsche Windräder oder Elektrolyse-Technik sind nicht die erhofften Exportschlager. Das Geschäft werden die Chinesen machen, bei denen Strom billig ist, weil man ihn aus Kohle produziert und sich nicht unter Druck setzen lässt vom IPCC oder Gruppen wie Fridays for Future.

AlexBenesch
AlexBenesch
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