Es war immer von vorneherein klar, dass einige Menschen nicht den Klimaforschern blind trauen und sich einverstanden erklären werden, das Land zu de-industrialisieren. Dementsprechend gab es von vorneherein diverse Methoden, um dafür zu sorgen, dass die Opposition zur Klima-Agenda scheitert.

Großkonzerne kaufen die Opposition auf

Großkonzerne wie Koch Industries kauften die Opposition auf und können, je nach Bedarf, Geld zuschießen oder reduzieren. Die Kochs sind berüchtigt für Skandale und vergraulen insbesondere die Jugend und die Frauen. Unabhängige Opposition zu der Klima-Agenda kann kaum konkurrieren bzw. sich finanzieren. Amateurhafte Aktivisten kopieren einfach die Talking Points der etablierten Organisationen.

Truther und Rechtsextremisten

Die Klimawandel-Agenda triggert unvermeidlich die gewöhnlichen Aktivisten aus dem Bereich Verschwörungsmedien und Rechtsextremismus. Die Klima-Agenda wird dann, wie so ziemlich alles, als das Werk der Weisen von Zion beschrieben und schon haben Geheimdienste wieder ihr Einfallstor, um die Opposition zur Klima-Agenda zu infiltrieren und die Provokationsspirale höherzudrehen. Rund 85% der Bürger werden durch den radikalen Aktivismus abgeschreckt.

Falsche Opposition sabotiert

Es tauchen Personen und Organisationen auf, die die Klimaforschung angreifen, aber dabei heftige Fehler machen. Je mehr Sensationsmeldungen hinterher entkräftet werden, umso mehr sinkt die Glaubwürdigkeit der Opposition.

Die Parteien vereinnahmen Opposition

In den USA ist die Opposition zur Klimawandel-Agenda fest in den Händen der Republican Party. Es gibt keine neuen, bedeutenden Parteiprojekte und deshalb setzen Aktivisten und Bürger dann ihre Hoffnungen in die Republicans, wo sie aber nur hingehalten werden.

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