Kommentar

Mit dem jüngsten Anschlag in Nizza (3 Tote) versucht der radikale Islam mitten in der Pandemie, etwas an Relevanz und Aufmerksamkeit zurückzugewinnen. Ähnlich brauchen die extremen Islamkritiker solche schockierenden Ereignisse, um relevant zu sein und eine Ablenkung zu haben von COVID.

In Frankreich gelten bereits seit Jahren Notstandsregelungen, die künftig verschärft werden können. Bei kleinsten Anlässen dürfen Polizei und Geheimdienste so ziemlich alles. Wer in irgendeiner Weise Terroristen hilft, kann verurteilt werden in komplizierten Prozessen, die keine normaler Anwalt mehr überblicken kann.

Messer-Anschläge oder Anschläge mit LKWs sind noch schwerer zu verhindern, als Anschläge mit Schusswaffen. Seit vielen Jahren verfügen islamische Staaten über Programme für biologische Waffen. Ein Anschlag mit einem neuen Virus könnte französische Zustände überall etablieren.

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