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Gewöhnliches Proteinpulver wird wie folgt hergestellt:

• Man nimmt das billigste Eiweiß, dass man auf dem Weltmarkt legal einkaufen kann. Bei tierischem Eiweiß wurden die Viecher garantiert mit Gentech gefüttert und mit Antibiotika sowie Wachstumshormonen vollgepumpt
• Man verlässt sich auf die Zertifikate des Liferanten (China?) ohne selbst etwas nachprüfen zu lassen
• Man kauft Aminosäuren ein, die von gentechnisch veränderten Bakterien erzeugt wurden
• Man addiert fragwürdige, künstliche Süßstoffe und gibt dem ganzen den Geschmack von flüssiger Eiscreme
• Man steckt die Pampe in eine bunte Verpackung mit kreativem Namen und bewirbt das ganze mit eingeölten, dopenden Bodybuildern, deren Gesundheitszustand fraglich ist

Wenn jemand regelmäßig Eiweiß supplementiert, kommen da pro Jahr einige Kilos zusammen und so addieren sich auch die Probleme, die von problematischen Inhaltsstoffen ausgelöst werden. Da gerade die künstlichen Süßstoffe und (Gentech-) Soja heiß diskutiert werden, bieten verschiedene Hersteller scheinbar saubere Alternativen an; eben ohne Soja und Süßstoffe. Aber damit sind die anderen Probleme noch nicht gelöst.

Die deutsche Firma Orgainic hat ein Komzept verfolgt, das von vorneherein auf Qualität setzt:

• Bio-zertifiziertes Molkenprotein von grasgefütterten Kühen aus Deutschland (DE–ÖKO–060)
• Frei von Süßstoffen, Farbstoffen, (“natürlichen”) Aromen, Gentechnik, Hormonen, gluten- und sojafrei
• Schonende Verarbeitung, damit die Nährstoffe erhalten bleiben und eine Denaturierung verhindert wird

Man behält die volle Kontrolle darüber, was man als Süße ergänzen möchte oder was man sonst noch in seinen Blender oder Shaker kippt. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen sind dezent dosiert und nicht zu aufdringlich; es eignet sich also auch für diverse Koch- und Backrezepte.