Der IS ist tot und wir sollen nun de IS 2.0 fürchten, eine Art internationale Untergrundbewegung ohne festen Sitz, die noch gefährlicher sein soll.

Ohne Hilfe durch staatliche Mächte kann eine solche Organisation aber nicht funktionieren und sich auf Dauer finanzieren. Der Verlust des Territoriums und der Ölquellen ist mindestens genauso verheerend wie der Prestigeverlust, der überhaupt erst Horden an neuen Rekruten aus Europa und den USA anlockte.

Künftig wird es nach Anschlägen also heißen, der „IS 2.0“ hätte zugeschlagen. So ähnlich wie damals mit der scheinbar allgegenwärtigen al-Kaida und dem nie endenden Krieg gegen den Terror.

Die EU-Armee und die neue EU-Polizei warten schon.

 

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