Ebola_virus_virion-640

Alexander Benesch

Während es immer noch keine effektiven Mittel gegen Ebola gibt und fragwürdige Medikamente wie Tamiflu gegen Influenza-Erreger nicht gerade auf Begeisterung stießen in der medizinischen Community, werden bei akuten Epidemien wie dem Ebola-Ausbruch in Westafrika üblicherweise allerhand „alternative“ Behandlungsmittel angepriesen.

In Afrika führen die hohe Analphabeten-Rate, Bildungsmangel und Aberglaube zu unnötigen Infektionen, manche halten eher Zauber als Erreger für real. Im den Industriestaaten entwickelt sich das Denken aber leider auch zunehmend in Richtung Steinzeit und Mittelalter. Mehr Leute in den USA glauben an esoterische Lehren als an die Evolutionsbiologie.

Wir werden Opfer von Denkabkürzungen und irriger Logik: Weil die Pharmaindustrie und das ganze Medizinkartell so krumm sind, müssen automatisch die ganzen alternativen Mediziner Recht haben und ehrliche Weltverbesserer sein. So ist die Welt aber nicht. Umgekehrt benutzen auch Mainstream-Gläubige solche Denkabkürzungen: Indem sie ständig auf die alternativen Quacksalber hinweisen, reden sie sich selbst ein, dass automatisch das etablierte Medizinkartell bis auf wenige Ausnahmen und Skandälchen anständig sein müsse.

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