Kommentar
Bundesinnenministerin Faeser (SPD) hatte den Zivilschutz nicht gerade revolutioniert in Deutschland, sondern die übliche Schleichfahrt fortgesetzt mit zögerlicher PR und geplanten Sirenen und Warn-SMS. Auch die deutschen Geheimdienste sind immer noch zu klein und schwach.
Und nun warnt sie vor einer hohen Gefahr durch russische Desinformation, Spionage und Sabotage. In DDR-Zeiten gab es rund 3500 ausgebildete Sonder-Agenten, die in der Bundesrepublik alles Mögliche lahmgelegt hätten. Heute kommt noch die Cyber-Dimension dazu.
Deutschlands Sicherheit liegt wohl eher in den Händen der amerikanischen NSA und Konzernen wie Microsoft, die anscheinend bereits die Ukraine erfolgreich abschirmen konnten.