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Trump verantwortete als Präsident die geheimen Trainings der CIA für die Ukraine

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Kommentar

Als US-Präsident übernahm Donald Trump einige verdeckte Operationen aus der vorangegangenen Obama-Administration. Egal wie sich einzelne Politiker und insbesondere die beiden großen Parteien in aller Öffentlichkeit zoffen, so bleiben doch elementare Vorgehensweisen des US-Imperiums konstant. So erbte Trump auch ein CIA-Programm zur Ausbildung von Ukrainern für den Fall einer russischen Invasion. Es ist nichts bekannt darüber, dass Trump dieses Programm nennenswert eingeschränkt hätte. Seinen Wählern hatte er im Wahlkampf noch versprochen, die Ära der Einmischungen im Ausland sei vorbei; gleichzeitig schwang er Reden voller Superlative über das militärische Drohpotenzial der USA.

Paramilitärische CIA-Offiziere der Special Activities Division begannen 2014 mit der geheimen Ausbildung ukrainischer Streitkräfte in Scharfschützen-Attacken, Panzerabwehr und Abwehr von russischer Überwachungstechnik, berichtete Yahoo News vor rund einer Woche. Die Ukrainer konnten in wochenlangen Kämpfen nicht nur einige russische Fahrzeuge vernichten, sondern auch russische Generäle und andere hohe Offiziere mit Scharfschützengewehren töten. CIA-Agenten mussten sichere Systeme entwickeln, damit die Ukrainer kommunizieren konnten, und sich dann bewegen, bevor „[die Russen] anfingen, sie zu Klump zu zerschießen“, sagte der ehemalige Beamte. In Studien wie „The Russian Way of War“ standen ausführliche Informationen zur Verfügung, wie das russische Militär im Detail funktioniert.

Die amerikanischen Paramilitärs bzw. CIA Assets seien rechtzeitig aus der Ukraine abgezogen worden, als die Spannungen mit Russland zunahmen, sagte ein ehemaliger Beamter und beharrt darauf, dass es keine Paramilitärs mehr vor Ort gab, als Russland Ende Februar einmarschierte. Die ganze Sache erinnert natürlich an das Training der CIA für die Mudschahedin in Afghanistan, wo die USA und Sowjetrussland eine Art Stellvertreterkrieg führten.

Man muss damit rechnen, dass Russland mindestens ab 2014, wenn nicht schon deutlich früher, ebenfalls verdeckte Operationen in der Ukraine durchführte, um im Falle einer großangelegten Invasion auf ein Netzwerk zugreifen zu können. Der Kreml mag Trump für ungebildet und manipulierbar gehalten haben. Aber genau diesen Eindruck könnten US-Geheimdienste gezielt benutzt haben, um Russland zu täuschen.

Gegenspionage

Donald Trump könnte durchaus, in einer passiveren Rolle, an der Gegenspionage des FBI gegen die Sowjets beteiligt gewesen sein. Sein alter Freund James Kallstrom vom FBI war genau mit dieser Aufgabe betraut gewesen, genauso wie sein Mentor Roy Cohn.

Dass Donald Trump tief verwickelt war mit russischen, bzw. sowjetischen Kreisen, ist leider ein Fakt. Die Frage ist nur noch, welche Bedeutung diese Verwicklungen haben. Wie wir bereits im Wahlkampf 2016 betont hatten, besitzen alle möglichen elitären Personen und Konzerne in den USA tiefe Verwicklungen mit Russland, die weit zurückreichen.

Handel mit den Russen ist auch ein Fenster in russische Aktivitäten, also könnten Trumps Verwicklungen auch bewusst Teil einer Gegenspionage-Kampagne sein, worüber komischerweise bis heute niemand redet. Trump und sein Vater waren beeinflusst von der streng antikommunistischen Verschwörungsliteratur der John Birch Society und Trumps Mentor Roy Cohn jagte verdächtige kommunistische Sympathisanten mit Sex-Erpressungsoperationen. Es hätte nicht viel Überzeugung bedurft, um Trump dazu zu animieren, sowjetische Kreise aus der Deckung zu locken.

In dem Buch „American Kompromat“ erfährt man, wie Trump in der Endphase des Kalten Kriegs hunderte Fernseher gekauft hatte für das Hyatt Hotel bei Joy-Lud Electronics, ein Händler der Sowjets belieferte mit Multinorm-Geräten und höchstwahrscheinlich unter Kontrolle des KGB stand. Laut einem KGB-Überläufer entstand beim sowjetischen Geheimdienst das Interesse an Trump, da jener als narzisstisch und manipulierbar galt und wichtige Kontakte hatte. Trumps Mentor Roy Cohn muss, ähnlich wie andere einflussreiche Personen um Trump, zwangsläufig misstrauisch gewesen sein gegenüber russischer Einflussnahme in New York. Es wäre mehr als naheliegend gewesen, den KGB anzulocken, um mehr über sowjetische Operationen zu erfahren.

Das FBI hatte den Elektronik-Laden in New York unter Verdacht und insbesondere den Leiter, Semyon Kislin, und dessen Kontakte zur Russenmafia in den USA. Kislin hatte Geld gespendet an die Erfolgreichen Kampagnen von Rudy Giuliani zur Bürgermeisterwahl in New York 1993 und 1997. Giuliani war Bürgermeister während den Anschlägen von 9/11. Kislin sammelte weitere Millionen für den (letztendlich gescheiterten) Versuch, Giuliani zu einem Senator zu machen. Als Dankeschön bekam Kislin einen hohen Beraterposten der Stadt New York und engen Zugang zu Trump für die nächsten Jahrzehnte.

Zu behaupten, Trump hätte keine nennenswerten und beunruhigenden Kontakte zu russischen Kreisen, ist schlicht gelogen, aber die Pro-Trump-Medien sind genauso verlogen wie linke Pro-Democrat-Medien. Es ist nur noch die Frage, welche konkrete Bedeutung die Russenkontakte hatten.

David Bogatin brauchte eine Gelegenheit, um Geld der Russenmafia zu waschen, und kaufte 1984 mehrere Wohnungen im Trump Tower. Donald Trump konnte sich natürlich dumm stellen, das Geld einstreichen und darauf pochen, legale Geschäfte getätigt zu haben. Immerhin ist ja Trump nicht das FBI. Allerdings war Trumps Mentor Roy Cohn ein fanatischer Jäger sowjetischer Agenten und Bogatin hätte alleine schon wegen dem FBI damit rechnen müssen, dass die Condos im Trump Tower verwanzt sein könnten.

Der KGB hatte immer wieder Niederlagen einzustecken. Ein US-Kongressabgeordneter war zum Schein eine Informationsquelle geworden, war aber ein Doppelagent des FBI. Ein Verräter aus der Rüstungsindustrie wollte Pläne für einen Stealth Bomber an die Sowjets verkaufen, aber die vermeintlichen Käufer waren vom FBI. Ein Spion zu werden, war extrem gefährlich, egal für welche Seite. Ein einziger großer Fang wie Aldrich Ames verriet unzählige West-Agenten. Überläufer des KGB zerstörten umgekehrt sowjetische Spionageringe. Warum sollte sich jemand wie Trump einlassen auf unnötigen Ärger? Er ist von seiner narzisstischen Persönlichkeitsstruktur her zwar ein Magnet für Ärger, aber er ist auch gerissen und jemand, der sich ständig absichern will gegen Risiken. In „American Kompromat“ wird der Eindruck erweckt, Trump habe sich aus Gier leicht einwickeln lassen, aber in New York ging damals wirklich gar nichts ohne die Mafia, ob nun die Italiener oder die Russen. Die italienische Mafia geht zurück auf sizilianische Familien, die im Zweiten Weltkrieg mit der CIA kooperiert hatten.

Für Trump war es einfach naheliegend, Business zu treiben, wie es halt in New York üblich war: die Mafia akzeptieren und das eigene Risiko dabei minimieren. Sein Mentor Roy Cohn hatte ihm sicherlich beigebracht, wie man das Spiel spielt. In Gesprächen mit ähnlichen Kontakten wie Cohn hätte Trump erfahren können, dass die US-Sicherheitskreise prinzipiell Russen in den USA aus der Reserve locken wollen. Also wäre die Empfehlung an Trump gewesen: Mach weiter Geschäfte und lass die Profi-Geheimdienstler den Rest übernehmen.

James Kallstrom vom FBI jagte nicht nur mit Giuliani die italienische Mafia und Russenmafia, sondern war auch seit den frühen 1970er Jahren befreundet mit Trump. Laut Kallstrom habe Trump „ein großes Herz“ wenn es darum geht, zu spenden an Organisationen für Militärs oder aus dem Umfeld von Polizeibehörden wie das FBI.

Es war nicht das FBI, das Trump mehrfach vor dem finanziellen Absturz bewahrte, sondern Figuren wie Kislin oder Tamir Sapir oder die vielen anonymen Personen, die mit zwischen geschalteten Briefkastenfirmen hunderte Wohnungen kauften. Man schätzt bis zu 1,5 Milliarden $ Volumen. Es ist möglich, dass Trump letztendlich seine finanzielle Zukunft höher bewertete als seinen Antikommunismus. Aber vergessen wir nicht, dass auch die Deutsche Bank ihn rettete. Für das FBI wäre es eine ideale Falle gewesen gegen die Russen: Warten, bis russische Agenten den finanziell angeschlagenen Trump kontaktieren.

So wie die CIA eine Mega-Katastrophe im Kalten Krieg befürchtete, wonach der KGB einen Agenten ins Weiße Haus bringen könnte, genauso hoch war das Risiko des KGB, sich mit Trump zu verbrennen. Es gab genügend Personen, die für den KGB geeigneter schienen für eine Rekrutierung als Trump mit dessen antikommunistischen Kontakten. Narzisstische Personen sind zwar manchmal einfach zu manipulieren, manchmal aber auch einfach unberechenbar. Man stelle sich den Flurschaden vor, der entstanden wäre, falls Trump ein Doppelagent oder einfach nur unvorsichtig gewesen wäre. Das Auffliegen von sowjetischen Spionageringen wäre ein Desaster gewesen, das Jahre zum reparieren gebraucht hätte. Für einen Sowjetbürger war der Job beim KGB nicht unbedingt eine Ehrensache und Ausdruck der Begeisterung für den Sozialismus, sondern einfach nur ein einträglicher, attraktiver Job und die Möglichkeit, in Amerika zu leben. Warum das Risiko eingehen, mit einer Rekrutierung auf die Nase zu fallen und seinen Posten zu verlieren? Wie in „American Kompromat“ zugegeben wird, war es einfacher und sicherer für KGB-Agenten, irgendeinen Amerikaner zum Essen zu begleiten und dann hinterher den Bericht aufzuhübschen mit ein paar Informationen, die man aus der Washington Post abgekupfert hat.

Trump gab zu, dass er von seinem Mentor Roy Cohn dazu gedrängt wurde, sich einzumischen in die Verhandlungen der USA und UdSSR über Atomwaffen. Erinnern wir uns, dass Cohn ein Kommunistenjäger war, der als Anwalt gegen Sowjetspione in der nuklearen Sphäre vorging, und anscheinend auch an Sex-Erpressungen beteiligt war gegen vermutete Kommunisten in Hotels. Solche Hotels wie sie Trump besaß.

Im November 1985 besuchte Trump eine Gala von Armand Hammer, der Leiter von Occidental Petroleum, eine mächtige Firma die mit einem Bein im Westen stand, und mit einem anderen Bein in der Sowjetunion. Es gab immer inoffizielle Gesprächskanäle zwischen den oberen Ebenen der beiden Supermächte. Jahrzehnte früher konnten amerikanische Funktionäre aus Familien wie Harriman (Mitglieder der Organisation Skull & Bones) problemlos an offiziellen Kanälen vorbei diplomatische Treffen abhalten. West-Firmen bauten mehr oder minder die Sowjetunion auf.

Der Autor von „American Kompromat“ könnte genauso gut gegen alle möglichen US-Konzerne ermitteln, die Russen-Business haben. Die Konzerne und ihre Freunde in der US-Politik argumentierten (auch im Bezug auf China), dass die Supermächte auf diese Weise zusammenwachsen könnten.

Das Buch widmet sich auch dem Epstein-Fall und erklärt, wie der Vater von Epsteins Vertrauter Ghislaine Maxwell, vom MI6-Agent und Mossad-Agent den Sowjets irgendwann zu nahe stand. Für wen er letztendlich primär arbeitet, wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren. Irgendjemand bekam anscheinend kalte Füße und brachte ihn um. Sein wohl wichtigster russischer Kontakt war General Kryutschkow, der spätere KGB-Chef. Trump kannte Maxwell und man besuchte dieselben Partys und kaufte Yachten von denselben Verkäufern. Jüdisch-russische Oligarchen, mit denen Trump Geschäfte machte, sind ebenfalls große Fragezeichen: Alexander Schnaider, Alexander Maschkewitsch, Tevfik Arik. Die Erklärung in „American Kompromat“, dass die CIA und das FBI nach Ende des Kalten Krieges einfach nur geschlafen hätten, überzeugt nicht. Es klingt wie klassischer Antikommunismus oder die Autoren der John Birch Society; immerzu seien westliche Dienste dumm und dämlich.

Die Israelis und die Russen versuchten, sich gegenseitig zu infiltrieren und was die Sache noch interessanter macht, ist die Tatsache, dass wichtige Oligarchen familiär ins alte russische Zarenreich hineinragen.

Ab 1987 hingen Donald Trump, Jeffrey Epstein und Tom Barrack miteinander ab. Robert Maxwell, der Vater von Epsteins Vertrauter Ghilaine, besaß eine Bank, über die Semion Mogilewitsch Geld wusch, einer der größten Gangster im Bereich Menschenhandel. Durch die Firma Bayrock kam Trump in Kontakt mit heiklen Oligarchen mit heiklen Geschmäckern. Als Epsteins Verhalten zu unvorsichtig wurde, distanzierte Trump sich von Epstein, was später dann von Pro-Trump-Medien zurechtgelogen wurde, um Trump wie jemanden aussehen zu lassen, der moralisch sei.

Epstein war unterwegs mit dem französischen Model-Scout Jean-Luc Brunel (der kürzlich verhaftet wurde) und Brunel kannte Peter Listerman aus Moskau, der junge Mädchen an Oligarchen geliefert haben soll. Immer mehr von Epsteins Mädchen kamen aus der ehemaligen Sowjetunion. Listerman soll Putin kennen. Hatten die Russen also Epsteins Operationen infiltriert? War dies von westlichen Geheimdiensten so eingeplant bzw. vorhergesehen worden? Fütterte man den Russen über diese „kompromittierten“ Personen Desinformation? Oder ging es der eigentlichen Führung der USA und Russland hauptsächlich darum, dass jeder wichtige Amtsträger und Geschäftsmann einfach irgendwie kompromittiert ist und unter Kontrolle bleibt?

Epstein kultivierte viele Kontakte, die mit High-Tech in Silicon Valley zu tun hatten. Die Russen wollen dringend dieses Know How stehlen, wie einst die Forschungsergebnisse zur Atombombe. Kocht der Ost-West-Konflikt hoch und besitzen die Russen in ihrer Armee gestohlene Hochtechnologie, dann kann im Westen die Hexenjagd losgehen nach möglichen Verrätern und Russensympathisanten.

Burisma

Donald Trump erregte Aufsehen mit seinem bizarren Telefongespräch mit dem ukrainischen Staatsoberhaupt Volodymyr Zelenskyy. Die vielen US-Funktionäre, die in der Leitung mithörten waren entsetzt darüber, dass Trump scheinbar als Bedingung für Militärhilfen voraussetzte, dass Zelenskyy Schmutz ausgräbt über die Aktivitäten von Hunter Biden, der dort mit der Firma Burisma zu tun hatte. E-Mails, die angeblich von Hunters Laptop stammten, schienen zu zeigen, wie Hunter zwischen seinem mächtigen Vater und einem ukrainischen Energieunternehmen den Kontakt herstellte. Eine Fundgrube von E-Mails, die von Hunters Laptop stammten und von Donald Trumps Anwalt Rudy Giuliani aufgedeckt wurden, zeigte, wie Hunter sich bemühte, seinen Vater einem Berater seines ukrainischen Gasunternehmens vorzustellen, bevor der damalige Vizepräsident sich für die Entlassung eines Staatsanwalts einsetzte, der gegen das Unternehmen ermittelt hatte. Der Burisma-Berater Vadym Pozharskyi dankte Hunter Biden in einer E-Mail, die er 2015 verschickte, für „eine Gelegenheit, Ihren Vater zu treffen“, wie aus dem Datenvorrat hervorgeht, den Giuliani der New York Post zur Verfügung gestellt hatte.Der Sohn von Joe Biden hatte keine sichtbare Qualifikation für seinen Vorstandsposten bei Burisma Holdings in der Ukraine; sondern seine Qualifikation scheint gewesen zu sein, den US-Vizepräsidenten zum Vater zu haben. Aber es ging wohl um viel mehr als nur um Hunter Bidens Bankkonto und gewöhnliche Vetternwirtschaft. Denn Hunter ist nahe an der CIA (Yale, möglicherweise Mitglied von Skull&Bones, NED, Hilfe von George W. Bush) und bei Burisma stieß auch noch Cofer Black in den Vorstand, der Anti-Terror-Guru der CIA aus den Tagen der Bush-Administration.

Die amerikanischen Einmischungen in der Ukraine, unabhängig von der Zugehörigkeit zu Democrats oder Republicans, beinhalten geheime Operationen, um die Ukraine energieunabhängig zu machen von Russland. Im Wahlkampf dürfen geheime Operationen nicht erwähnt werden, und aus diesem Grund ist der Bericht über Hunter Biden auch nicht wirklich aussagekräftig. Donald Trumps rechtlich heikler Telefonanruf in die Ukraine, der als Erpressung ausgelegt wurde, ist aus demselben Grund beinahe schon vergessen.

Neu freigegebene Akten zeigen, dass es gegen den Chef der Energie-Holding Burisma zahlreiche Anschuldigungen gab und dass im Vorstand zu der Zeit Hunter Biden saß, Joseph Blade (ex-CIA, Anti-Terror), der ehemalige polnische Präsident und Devon Archer.

Es mag so aussehen, als hätte sich der Burisma-Chef einfach nur den Schutz der Amerikaner gekauft und Hunter Biden hätte davon profitiert. Aber es geht letztendlich um CIA-Operationen und Geopolitik bei den Ukraine-Geschäften. Die USA wollen, dass die Ukraine weniger energieabhängig wird von Russland. Also braucht die CIA Partner in der Ukraine wie den Burisma-Chef. Die Angelegenheit ist viel größer als gewöhnliche Korruption von Hunter Biden.

AlexBenesch
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