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Der V8 mit einer Million Meilen gegen die neuen e-Autos von VW

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Frederic Legrand – COMEO / Shutterstock.com

Der Youtuber Tavarish kauft für einen Dollar einen Lexus mit 1 Million Meilen. Das Fahrzeug verfügt über einen V8-Motor ohne Turbolader, der praktisch immer mit niedrigen Drehzahlen gelaufen ist.

Man sieht, wie lange ein konventionelles Auto leben kann dank Hubraum und verlässlicher Technik.

Volkswagen will stattdessen teure Elektro-Autos bauen, die für eine Lebensdauer von nur 200.000 Kilometern angelegt sind. Geht da die Batterie kaputt, wird die Reparatur enorm teuer. Geht bei dem Lexus der Motor kaputt, holt man sich vom Schrottplatz oder ebay einen Austauschmotor für Kleingeld.

Die Klein-Investoren von VW meckern aktuell, dass die Kunden künftig nicht bis zu 40.000€ ausgeben werden für ein Elektroauto von der Größe eines Golfs. VW meckert zurück, dass man nur groß einsteigen kann, weil ansonsten die Preise noch viel höher sein würden. Das Kobalt für die Batterien kriegt man leider nur mit Bestechung von Psychopathen im Kongo. Das ist nicht gerade öko, hip und modern. Die Asiaten können billig Lithium fördern, weil sie die Landstriche und Arbeiter verseuchen dürfen.

VW versprach doch einen Tesla-Killer, also eine billigere Alternative zum Model 3. Was ist daraus geworden?

Den e-golf, der nur für rund 200.000 Kilometer Lebensdauer ausgelegt ist, müsste man 100.000 Kilometer weit fahren, um überhaupt erst anzufangen, gegenüber einem klassischen Golf CO2 einzusparen. Der neue VW ID wirkt in etwa so groß wie ein alter Golf, kostet aber 30.000 € Basispreis mit kleiner Batterie, was man vor Jahren noch für eine Mercedes C-Klasse ausgeben musste. Das Sondermodell kratzt an den 40.000€ minus staatliche Subventionen, obwohl der Staat pleite ist.

Den Fotos nach zu urteilen gibt es innen billiges Plastik und ein verbautes Tablet. Bei 180 km/h oder 160 km/h wird abgeriegelt. Bei dem Tempo dürfte auch die Batterie schnell leer sein.

Der Strompreis in Deutschland ist astronomisch und bereits jetzt gibt es Chaos und hohe Kosten an den Ladesäulen. Woher soll der „saubere“ Strom kommen für zig anvisierte e-Autos? Nach dem Diesel-Skandal sind Leute bei VW anscheinend eingeschüchtert. Der Konzern geht auf das Netzwerk der Welfen zurück.

AlexBenesch
AlexBenesch
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