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Auffällig wenige Demonstranten bei Bilderberg – heimliche Sabotage?

Datum:

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Kommentar

Es war die wohl bisher angenehmste Bilderberg-Konferenz für Reporter und Demonstranten: Mitten in einer deutschen Großstadt, umgeben von zahlreichen Restaurants. Nicht wie üblich auf einem Berg oder anderweitig abgeschottet, Kilometer entfernt von der nächstgelegenen Gastronomie und Toilette. Zwei Monate Vorankündigung des Veranstaltungsorts. Normalerweise würde man damit rechnen, dass die Linken zu zehntausenden anmarschieren, sich an Zäune ketten und mit rechten Demonstranten wilde Schlachten kämpfen, wo doch westliche Geheimdienste, die hohe Politik, Militärs und die Großindustrie bei Bilderberg zu Gast sind. Stattdessen gähnende Leere, eine kleine Demo hier, eine kleine Demo dort.

Liegt das daran, dass die Linke in Europa fest in er Hand der einflussreichen Fabian Society ist, die auch die Frankfurter Schule hervorgebracht hat? Liegt es daran, dass die Linken viele Subventionen von der Regierung erhalten und nur für die üblichen dinge wie mehr Steuern und mehr Gesetze kämpfen dürfen?

Nicht einmal die Dresdner wussten, warum so viel Polizei in der Innenstadt im Einsatz war. Die Radiosender Dresdens und im ganzen Bundesland haben anscheinend geschwiegen und nur über Fußball und den Ausfall des Telekom-Mobilfunknetzes berichtet.

Nach einer Mini-Demo der ansonsten im Osten sehr starken AfD gab es vom rechten Rand am Samstag noch folgenden angemeldeten Sitz-Protest zu sehen:

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Wo im britischen Watford am Samstag bei der Konferenz 2013 noch 3000 Leute vor Ort waren, sah es in Dresden folgendermaßen aus:

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Was insbesondere beschämt, ist dass in Dresden die Opfer der von Bilderberg mitverantworteten kommunistischen Herrschaft nicht in Massen auftauchten. Die Konservativen wurden geradezu verhöhnt durch die Präsenz der Bilderberger neben historischen Bauten aus der Zeit des alten Deutschlands, das zuerst infiltriert und danach zerstört wurde.

Es waren professionelle Fotografen unterwegs mit teuren Kameras und Objektiven, aber niemand war klar erkennbar als Reporter für große Medien. Im vergangenen Jahr in Österreich sah man, wie die Massenmedien meist kommunistische Demonstranten interviewten. 2013 in Watford waren sehr viele Vertreter der Massenmedien. In Deutschland traute sich kaum jemand an die Sache ran und die Zeitungen beließen es bei einer dpa-Meldung und ein paar weiteren Details.

AlexBenesch
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