Monatsarchive: August, 2011

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Rezension der Wikileaks-Bücher von Daniel Domscheit-Berg und dem SPIEGEL [Teil 1]

In beiden Büchern gelten westliche Regierungen, insbesondere die der USA, zwar als extrem gut aufgestellt mit einer imperialistischen Streitmacht und mit hunderttausenden Geheimdienstlern, aber wenn es um die Verfolgung von Wikileaks und Hackern allgemein geht, werden ebenjene Regierungen und Behörden als verblüffend dumm und planlos porträtiert. Wann immer solche Inkompetenztheorien verbreitet werden, ist allerhöchste Vorsicht angebracht.

Unveröffentlichte Wikileaks-Einsendungen wandern in den Datenschredder, das „chinesische Paket“ beibt unter Verschluss

Hat man sich mit entsprechenden Behörden inzwischen darauf verständigt, die eigenen Kopien in den Datenschredder zu geben und sie der Öffentlichkeit vorzuenthalten?

IKTV am 19. August

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IKTV am 16. August mit den Gästen Friederike Beck und Wojna (Die Bandbreite)

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Autor des aktuellen Focus-Specials über 9/11-Verschwörungstheoretiker arbeitet für linksradikales antideutsches Blatt

„Antideutsche“ Gruppierungen tragen bei Demonstrationen häufig Fahnen der Alliierten des Zweiten Weltkriegs (USA, Großbritannien, Frankreich, UdSSR) oder Israels sowie Banner mit Parolen wie „Bomber Harris do it again“, „Deutsche Täter sind keine Opfer“ oder „Wer Deutschland mag, muss Scheiße sein, wir schlagen alles kurz und klein“.

Cousin des INFOKRIEG-Gründers Alexander Benesch ist ein durch 9/11 erkrankter New Yorker Feuerwehrmann

Ich möchte nun den etablierten Blättern, die mich inzwischen sogar namentlich dämonisieren oder gar interviewen Tagesspiegel, ein kleines PR-Desaster bereiten