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Moskaus geheime Sabotage-Netzwerke für die BRD

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Was für die Briten das Special Operations Executive und für die Amerikaner die Einheiten für „unkonventionelle Kriegsführung“ waren, das war die Arbeitsgruppe des Ministers/Sonderfragen (AGM/S) der DDR. Gemeint waren Zerstörungen von neuralgischen Punkten in der Bundesrepublik.

2016 erschien von Thomas Auerbach im Ch.Links-Verlag die Studie „Einsatzkommandos an der unsichtbaren Front – Terror- und Sabotagevorbereitungen des MfS gegen die Bundesrepublik Deutschland“.

1972 erklärte der ehemalige General der tschechoslowakischen Armee Jan Sejna, der in den Westen übergelaufen war, im ZDF ein Interview und warnte vor zielgerichteter Sabotage. Parallel zur Stasi hatte der KGB einen „spezifischen Dienst“ geschaffen für denselben Zweck. Das AGM-Programm hatte Mitte der 1980er Jahre rund 3500 Untergrundkämpfer ausgebildet, die im Kriegsfall Sprengstoffanschläge gegen die Bundesrepublik durchführen sollten. Diese Leute waren u.a. als Mitglieder der DKP in Westdeutschland wohnhaft und wurden als „Gruppe Ralf Forster“ bezeichnet.

Im Frühjahr 1981 wurden die RAF-Terroristen Helmut Pohl, Christian Klar, Adelheid Schulz und Inge Viett von AGM/S-Experten in Theorie und Praxis der Waffenkunde und des Sprengstoffwesens unterrichtet. Es folgten im selben Jahr mehrere Anschläge. Die RAF hatte in Westdeutschland längst nicht mehr so viele Sympathisanten wie früher, aber die Stasi (Hauptabteilung XXII/8) legte es darauf an, das Phänomen RAF künstlich am Leben zu erhalten, damit eine massive AGM-Kampagne aussehen würde wie eine plötzliche RAF-Großoffensive bzw. ein antifaschistischer Kampf. Ein paar tausend Spezialkämpfer sollten im Ernstfall führende westdeutsche Personen aus Politik, Wirtschaft und den Medien „festsetzen“, „ausschalten“ oder „zielgerichtet liquidieren“.

https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart-1/deutsche-geschichte-n-eine-deutsche-waffenbruederschaft-1491828-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3

Die Sprengspezialisten bzw. ausgebildeten Einzelkämpfer sollten frühzeitig potenzielle Ziele auskundschaften. Ein AGM-Dokument von 1985 besagt, dass auch andere östliche Geheimdienste involviert waren. KGB-Akten dazu sind immer noch geheim und eine Stasi-Unterlagen wurden zur Wende einfach vernichtet. Zu der „Gruppe Ralf Forster“ gibt es nur bruchstückhaft Akten. Es ist bekannt, dass Kämpfer beispielsweise als Bundeswehr-Soldaten verkleidet gewesen wären und besondere Technik benutzt hätten aus Spezial-Kampfmittel-Labors. Die Vergiftung von Trinkwasser sei erwogen worden, Angriffe auf die Stromversorgung und Gasversorgung.   

1969 musste Erich Mielke über seinen Abgesandten Scholz den Russen zeigen, was bisher alles geleistet wurde. Der Stasi war extreme Geheimhaltungsmaßnahmen befohlen worden. Der KGB verfügte über die „Abteilung W“ zur Partisanenkriegsführung in Feindesland. 2014 berichtete die britische Presse über geheime Lager der Russen mit Waffe und Sprengstoff aus dem Kalten Krieg, die sich anscheinend noch überall in England befinden.

https://www.dailymail.co.uk/news/article-2682825/Booby-trapped-arms-caches-hidden-Britain-Soviet-agents-placed-weapons-Europe-Cold-War-KGBs-Mitrokhin-files-reveal.html

Professor Christopher Andrew konnte manche der Lager aufspüren. In den Notizen, die im Churchill Archives Centre in Cambridge aufbewahrt werden, beschrieb der Ostblock-Überläufer Mitrokhin diese Orte. Ein Versteck in der Nähe von Bern in der Schweiz enthielt die Wegbeschreibung zu einer Kapelle in der Nähe eines Bauernhofs

„Nach 36 Stufen sind Sie an der Stelle zwischen zwei großen Laubbäumen, den einzigen in diesem Sektor. Der Abstand zwischen den Bäumen beträgt drei Schritte … Der Bereich zwischen den Bäumen wurde für das Lager verwendet.“

Eine im Archiv enthaltene Karte zeigte drei Standorte mit den Namen Kollo, Fosso und Bor in der Umgebung von Rom. Und eine weitere Notiz enthielt Anweisungen zum Entschärfen einer explosiven Sprengfalle namens Molniya oder Lightning. Darin stand: „Wenn Sie den Behälter aus der Erde graben, achten Sie darauf, nicht zufällig auf den Griff zu stoßen. Der Griff darf erst gedreht und der Behälter gekippt und aus dem Loch genommen werden, nachdem der Sprengsatz entschärft wurde.“

Einige der Caches wurden inzwischen freigelegt, aber viele werden wahrscheinlich noch heute bestehen bleiben, sagte Prof. Andrew.

„Dies war eine groß angelegte Operation, und die Caches wurden während des Kalten Krieges in den meisten Nato-Ländern strategisch platziert“, sagte er.

Die Sowjetdienste wollten nicht unbedingt gut bewachte militärische und wirtschaftliche Ziele angreifen, sondern Politiker, andere Staatsfunktionäre, „Geheimorganisationen des Gegners“ und Infrastruktur. Das Motto war „geringer Aufwand und hoher Nutzeffekt“ um Panik und Chaos zu erzeugen. Selbst hohe Stasi-Funktionäre des AGM-Programms durften viele Aspekte gar nicht wissen und durften fast niemandem davon erzählen.   

Erich Mielke erwartete von den Kämpfern kaltblütigen Mord und die Bereitschaft, alles zu riskieren. Ein AGM-Handbuch von 1974 mit fast 4000 Seiten beschrieb ausführlich Mord und Zerstörung, um die Bundesrepublik zum Teil der DDR zu machen.

Ausführliche Listen mit Westdeutschen, die zu verhaften wären, lagen für den Tag X „ständg tagfertig aufbereitet“ in den Schränken der zuständigen Stasi-Dienststellen. Auch ohne Kriegsfall sollten in begrenztem Umfang AGM-Methoden zum Einsatz kommen. Solche Aktionen hätten ausgesehen wie Anschläge der RAF, was natürlich die Frage aufwirft, ob die Stasi die RAF auch gerade dehalb gefördert hatte, um Links-Terror aussehen zu lassen wie ein Phänomen, das vonkommunistischen Westbürgern ausging. Möglicherweise hatte AGM den Befehl erteilt für den Anschlag auf Radio Free Europe von 1981.

Die AGM hatte eine geheime Studie des Führungsstabs der westdeutschen Bundeswehr beschafft von 1981 mit dem Titel „Die Bedrohng der rückwärtigen Gebiete“. Darin wurde zwar grob vermutet, dass der Ostblock mit Sabotage-Teams agieren würde und zu diesem Zweck wohl längst versteckte Depots angeleget hat in NATO-Ländern. Details standen in der Studie keine, weil der Bundeswehr keine bekannt gewesen seien. Das Bundesamt für Verfassungsschutz tappte auch weitgehend im Dunkeln und natürlich war ein interner Bericht zu dem Thema bei der Stasi gelandet. Immerhin hieß es darin, östliche Geheimdienste hätten umfangreiche Sabotagevorbereitungen getroffen. Nicht mehr als ein einziges konkretes Detail konnte der Verfassungsschutz nennen. Falls die Amerikaner oder die Briten deutlich mehr wussten, hatten sie diese Informationen entweder nicht mit der Bundesrepublik geteilt oder nur allgemein an ausgewählte Personen.

Im Jahr 2023 muss man erwarten, dass die Versäumnisse von damals beim Verfassungsschutz und der Bundeswehr aufgearbeitet wurden, weil ja inzwischen viel mehr Akten dazu bereit stehen. Selbst wenn man nur logische Schlüsse zieht auf potenzielle heutige Sabotagenetzwerke Russlands in der BRD, müssten eigentlich die Spionageabwehr und die Bundeswehr nun viel größer sein. Sind sie aber nicht. Verlässt sich die deutsche Führung hier mehr oder weniger blind auf die Amerikaner? Hohe Politiker mögen besonderen Schutz genießen, aber was ist mit dem Rest der Republik?  

Die Kampfmittel-Labore der AGM entwickelten getarnte Minen, die aussehen konnten wie ein Pflasterstein. Panzerminen sollten versteckt werden in Baumstümpfen. Uniformen der Bundeswehr und der US-Armee standen bereit zur Verkleidung. Man entwickelte sprengstoff-behandelte Handtücher und Socken. Die Gift-Datei DATATOX hatte endlose Einträge, die sich für Morde benutzen ließen, auch zu radioaktiven Stoffen, die ein „hohes Verschleierungspotenzial“ boten.

Es gibt deutliche Hinweise auf „Kernwaffen im Handtaschenformat“, bei denen der Kugel-sprengkopf nur 2,5 Zentimeter groß ist. Zur Tarnung, so die AGM, ließe sich alles mögliche verwenden. Einsetzen ließe sich eine solche Mikro-Atomwaffe beispielsweise gegen Kraftwerke.       

1982 gab es eine von mehreren solchen Übungen, bei denen Einsatzgruppen in die Bundesrepublik eindrangen, simulierten in Brandenburg die Sprengung von Eisenbahnlinien und verschwanden dann wieder in die DDR. In Ausbildungskursen wurde genau vermittelt, wie Herstellungsanlagen für Treibstoffe aufgebaut sind und wie sie sich am beste zerstören lassen.

Vieles wirkt wie 1:1 übernommen aus den alten Kursen der britischen SOE-Kommandotrupps. Der Stasi fehlte das Personal, um all die gewünschten Objekte und Personen auszuspähen in der BRD, aber konnte auf inoffizielle Mitarbeiter und Westkommunisten zurückgreifen für Unterstützung. Was sich nicht aus den Akten herauslesen lässt, ist, inwiefern tiefere Infiltrationen gelungen waren, vor allem auch durch den KGB. Verfügt man innerhalb wichtiger BRD-Anlagen über Spione, eröffnen sich ganz andere Sabotagemöglichkeiten. Da gilt auch für heute. Wie sollte der Verfassungsschutz da auch nur ansatzweise hinterherkommen?

Agnet „Jupp“ hatte Anfang 1983 den Spezialauftrag, das Zentrallager einer großen Supermarktkette auszukundschaften. Man kann sich vorstellen, wie dramatisch sich eine Sabootage ausgewirkt hätte. In der heutigen Zeit ist die Lebensmittelversorgung von diesen Firmen abhängig. In Kombination mit einem absichtlich herbeigeführten Stromausfall könnte ein Lebensmittellager beipsielsweise mit chemischen Gasen verseucht werden. Auch Kernkraftwerke wurden ausgespäht, ohne dass die Akten verraten, weshalb. Die AGM-Einsatzgruppen sollten in Syrien, Ägypten, Afghanistan oder im Iran zusätzliche Erfahrungen sammeln und dort nach Möglichkeit lokale Kommunisten ausbilden. Es ist denkbar, dass auch Loyalitäts-Tests durchgeführt wurden um zu prüfen, ob ein Agent wirklich töten konnte, wenn es befohlen wurde.

Man stelle sich vor, dass ein Agent in einem wichtigen Betrieb der Bundesrepublik oder in einer staatlichen Einrichtung den Befehl erhält, vorab ausgewähltes Schlüsselpersonal zu liquidieren. Oder das Schlüsselpersonal wird zuhause im Schlaf ermordet. Ab den 1990er Jahren verbreitete sich nicht nur im wiedervereinigten Deutschland die Russenmafia, sondern es gab Millionen zugezogener Russlanddeutscher und allerhand russische Firmen und Unterfirmen, die hier aktiv wurden. KGB-Netzwerke hier wurden praktisch nicht enttarnt. Wann immer die RAF prominente Politiker oder Wirtschaftsfunktionäre ermordet hatte, vergrößerte sich das Bedürfnis von bedeutenden Kreisen Westdeutschlands, „Hilfe“ entgegenzunehmen von Britannien und den USA. Einer der verblüffendsten Faktoren dabei ist die winzige Größe des Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“, der sich ja zusätzlich herumplagen muss mit Islamisten oder Neonazis.

In der modernen Zeit ist davon auszugehen, dass der Betrieb von russischen Sabotagenetzwerken bei uns fortgeführt wurde und dass dabei die kommunistische Ideologie immer noch eine Rolle spielt, aber wohl gleichzeitig eine rechtsextreme Ideologie wichtiger wurde. Die 2022 verhaftete „Reichsbürger-Gruppe“ war pro-russisch, verfügte über viel Geld, Edelmetalle, Waffen und Personen mit militärischer Ausbildung. Es gilt die Unschuldsvermutung, aber womöglich betrachtet Moskau solche Gruppen als eine braune Version der alten RAF. Wenn erst einmal in der öffentlichen Wahrnehmung deutsche Rechtsextremisten als ernste terroristische Bedrohung gelten, dann könnten Moskaus Profi-Saboteure irgendwann losschlagen und den Eindruck erwecken, die Kampagne sei eine Erhebung deutsch-patriotischer Kräfte. Es ist interessant, dass die aktuelle SPD-Innenministerin Nancy Faeser laut einem Bericht des Focus den Verfassungsschutz dermaßen stark auf Rechtsextremismus fokussiert haben soll, dass keine Kapazitäten blieben für die Jagd auf Russen-Agenten. Vielleicht hatten ihr die Amerikaner vermittelt, dass für Russen-Agenten eher US-Geheimdienste und britische Dienste zuständig sind und diese Aufgabe für Deutschland übernehmen. Dann wären wir aber total abhängig. Viele prominente SPD-Figuren schienen ausgesprochen pro-russisch eingestellt zu sein.      

Die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien meldeten 2022 die Enttarnung einer russischen Spionagekampagne, bei der über 150 Unternehmen gehackt werden sollten, insbesondere aus dem Bereich der kritischen Infrastrukturen. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg hätte sich in jahrelangen Ermittlungen abgemüht und sei auf den Hacker Pawel A. und die Gruppe „Berserk Bear“ alias „Dragonfly“ gestoßen. Fast alle Details bleiben natürlich geheim; insbesondere die mögliche Rolle, die Firmen wie Microsoft bei den Ermittlungen spielten und Behörden wie die NSA oder das britische GCHQ.

Das Justizministerium der USA wähnt hinter den Hacker-Gruppen die russischen Geheimdienste FSB und GRU. Pawel A. soll im Sommer 2017 das Netzwerk der Firma Netcom BW gehackt haben. Erst im September 2021 waren genügend Beweise zusammen, damit ein Richter einen Haftbefehl ausstellte.

Netcom BW gehört zum Stromkonzern EnBW. Die russischen Hacker sollen sich schrittweise immer tiefer gegraben haben. Dem Stromkonzern e.on sei ein Dokument untergejubelt worden, das beim Öffnen Zugangsdaten stiehlt, was wiederum die Option geboten hätte, weitere Täuschungsmanöver zu entwerfen. In der Ukraine hatten Hacker im Dezember 2015 einen erfolgreichen Angriff auf die Stromversorgung verübt mit einer Schadsoftware namens „Black Energy“. Allerdings gelang es Russland nicht, im Zuge des Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022 nennenswerte Cyberattacken durchzuführen. Ein Grund dafür ist der Konzern Microsoft, der nach eigenen Angaben erhebliche Hilfe leistete, um Netzwerke zu bereinigen und abzusichern. Da es sich um ein privates Unternehmen handelt, ähnlich wie Tesla, deren satellitenbasiertes Internet dem ukrainischen Militär hilft, kann die US-Regierung beteuern, sich nicht aktiv einzumischen. Genauso wie die russische Regierung beteuert, nichts mit den Hacker-Gruppen wie Sandworm zu tun zu haben.

Die Bundesanwaltschaft hat sich nicht viel zu den Ermittlungen geäußert. Die russische Botschaft ließ eine Anfrage unbeantwortet.

Russland ist seinerseits relativ verwundbar für Sabotage: Russlands Stromnetz könnte spielend leicht lahmgelegt werden. Und zwar dauerhaft.

Russlands PJSC betreibt 2,35 Millionen Kilometer Übertragungsleitungen und 507.000 Umspannwerke. Das Netz befindet es sich im Prozess einer digitalen Transformation. Der Digitalisierungsplan des staatlich kontrollierten Unternehmens soll bis 2030 zu erheblichen Reduktionen von Übertragungsverlusten und Ausfallzahlen führen. Der Plan sieht die Schaffung einer Cybersicherheitseinheit vor, die jedoch noch nicht abgeschlossen ist. Wie David Fickling betont hat, bietet ein „smart Grid“ neue Angriffsmöglichkeiten und erhöht die Risiken. Im Falle Russlands wird das Problem verschärft, weil drei Viertel der gesamten Ausrüstung und so ziemlich die gesamte Software aus dem Westen kommt.

Kaspersky Lab JSC, das Cybersicherheitsunternehmen, veranstaltet seit Jahren Hacking-Wettbewerbe. Im Jahr 2016 beschrieb eine Hacking-Gruppe aus Jekaterinburg in einem Blogbeitrag, wie sie im Wettbewerb Punkte gewann, indem sie mühelos ein Umspannwerk übernahm und einen Kurzschluss auf einer Stromübertragungsleitung verursachte, ohne vorher das spezifische industrielle System zu kennen oder auch nur allgemein zu verstehen darüber, wie Umspannwerke funktionieren.

Russische Forscher haben zahlreiche Schwachstellen in sogenannten Smart-Grid-Geräten identifiziert, die ständig Verbrauchsdaten analysieren und dabei helfen, Systeme flexibel und effizient zu verwalten. Viele Elemente von Stromnetzen sind über das Internet zugänglich.

Power Machines ist mit einem Anteil von über 50% der führende russische Gerätehersteller. Es vereint Produktion, Lieferung, Bau, Wartung und Modernisierung von Anlagen für thermische, nukleare, hydraulische und Gasturbinenkraftwerke. Die folgenden großen internationalen Energieausrüstungsbetriebe sind oder waren aktiv in Russland: General Electric, Siemens, Alstom, ABB, Skoda Power, Mitsubishi Heavy Industries, Ansaldo Energia und Areva.

AlexBenesch
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