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Bevölkerungskontrolle geht einher mit „Klimaschutz“

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Die Klimaforschung wird zwar als international und zivil vermarktet, ist aber fest in der Hand des angloamerikanischen Imperiums und des entsprechenden Hochadels. Alle bedeutenden Einrichtungen wie das UK Met Office, CRU, NASA oder NOAA haben diesen Hintergrund. Unsere moderne Welt wurde so geschaffen wie sie ist von sehr großen Familiennetzwerken deren Namen fast niemand kennt und die seit teilweise über 1000 Jahren anwachsen: Welfen, Wettiner und Reginare. Diese Kreise möchten den Planeten möglichst intakt für sich selbst bewahren und die damit geht einher, die Industrie zu reduzieren und die Anzahl der gewöhnlichen Konsumenten von Industrieprodukten zu verkleinern. Die Zeiten, in denen Imperien eine möglichst große Bevölkerung brauchten als Bauern-Leibeigene, um durch jene ein stehendes Heer zu bezahle, sind längst vorbei. Mit der „Royal Society“ begann der Siegeszug der Wissenschaft.

Die British Eugenics Education Society (später Galton Institute) war voll mit einflussreichen Männern und Frauen des grünen Adels. Als offizielle Gründerin diente Sybil Neville-Rolfe, eine Sozialhygienikerin. Die Eugenics Education Society glaubte, dass die soziale Schicht, der man angehört, und insbesondere Armut in direktem Zusammenhang mit der eigenen Genetik stehen. Das hieße, dass die unterdrückten Untertanen selber schuld seien und nicht etwa der ausbeuterische Adel, und darüber hinaus würde es bedeuten, dass der Adel somit die besten Gene haben müsse. Man zeichnete Neville-Rolfe mit dem Order of the British Empire aus. Sie glaubte, dass alleinerziehende Mütter keine Schuld tragen, da sie von Männern manipuliert und verführt wurden. Aus diesem Grund war sie entschlossen, diese Frauen über Sex und Verhütung aufzuklären, um diese Fehler in Zukunft zu verhindern.

Desweiteren ging es den Eugenikern darum, besondere Talente in der gewöhnlichen Bevölkerung und den ärmeren Schichten zu finden und zu fördern. Also genetisch „hochwertige“ Individuen, die dann immer höher in der Gesellschaft aufsteigen sollten. Diejenigen aus ärmeren Schichten mit schlechten Genen sollten davon abgehalten werden, sich fortzupflanzen. Neville-Rolfes Vater war der Admiral Sir Cecil Burney (ein Deputy Lieutenant der Krone) und ihr Bruder war der Ingenieur Dennistoun Burney.

Das Komitee der Eugenics Society schlug vor, Arme in Arbeitshäusern unter der Autorität von Wärtern einzusperren, um ihre Fortpflanzung zu verhindern. 1916 veröffentlichte EES-Präsident Leonard Darwin, der Sohn von Charles Darwin, eine Broschüre mit dem Titel „Qualität statt Quantität“, in der er die Mitglieder der gebildeteren Schichten ermutigte, mehr Kinder zu bekommen. Während dieser Zeit drückten Mitglieder der Gesellschaft wie Julian Huxley ihre Unterstützung für die Eutelegenese aus, einen eugenischen Vorschlag, Frauen künstlich mit dem Sperma von Männern zu befruchten, die als geistig und körperlich überlegen gelten, um die Rasse zu verbessern.

Zu den Mitgliedern der Organisation zählten:

  • Baron John Keynes, der berühmte Ökonom
  • David Coleman, Professor of Demography at the Department of Social Policy and Intervention, University of Oxford, kannte sich bestens aus mit demografischen Entwicklungen und wie man diese steuert.
  • Arthur Balfour, der Earl of Balfour: Order of the garter, Order of Merit, Mitglied des Kronrats, Royal Society und crown deputy lieutenant
  • Florence Barrett: Trug diverse Orden. War eine der bedeutendsten Gynäkologinnen und Geburtsspezialistinnen ihrer Zeit.
  • William Henry Beveridge, 1st Baron Beveridge, KCB Order of the bath, ein britischer Ökonom und „Sozialreformer“. Permanent Secretary of the Ministry of Food und nahe an Winston Churchill, der so viele Inder verhungern ließ. Er war Director of the London School of Economics and Political Science from un Master of University College, Oxford.
  • Walter Russell Brain, 1st Baron Brain, Britischer Neurologe und Autor des Standardwerks „Brain’s Diseases of the Nervous System“. Oxford-educated. Fellow der Royal Society
  • Sir Charles Galton Darwin, KBE MC FRS (Royal Society), Physiker und Director of the National Physical Laboratory (NPL) während dem Zweiten Weltkrieg. Enkel von Charles Darwin.
  • Leonard Darwin, FRGS (Royal Geographical Society), Politiker, Ökonom und Eugeniker. Sohn von Charles Darwin.
  • Charles Davenport: 1898 wurde er Direktor des Cold Spring Harbor Laboratory in New York, wo er 1910 ein Institut für Eugenik namens Eugenics Record Office eröffnete, das bis zu seiner Schließung im Jahre 1939 für staatlich erzwungene Sterilisierung eintrat. Als ein Ergebnis seiner Forschungen propagierte er die Deportation aller amerikanischen Schwarzen mit dem Ziel, einer „Rassenvermischung“ zuvorzukommen und arbeitete auch mit führenden Nationalsozialisten zusammen. 1939 schrieb er einen Beitrag für die Festschrift für den deutschen Anthropologen Otto Reche, der sich im Laufe des Zweiten Weltkrieges für die vorgängige „Säuberung“ der eroberten Gebiete in der Sowjetunion von allen Einheimischen einsetzte
  • Sir Francis Galton, FRS: Soziologe, Psychologe, Athropologe, Eugeniker und vieles mehr. Er ist der Begründer der Psychometrie
  • Madison Grant: Grant studierte an der Yale University und an der Columbia Law School Jura. Danach arbeitete er als Rechtsanwalt; sein Hauptinteresse galt allerdings den Naturwissenschaften, wobei er sich bald der Eugenik zuwandte. Der Anthropologe Alexander Goldenweiser hielt Grants Hauptwerke The Passing of the Great Race (1916) und The Conquest of a Continent (1933) für bewundernswerte Beispiele für in ein wissenschaftliches Gewand gekleidete rassistische Vorurteile.Der Autor Jonathan Spiro (2008) nennt Grant den Führer der eugenischen Bewegung in den USA. Er verbreitete die Auffassung von den Blondhaarigen und Blauäugigen als der „Herrenrasse“ und forderte, dass der Staat die Abkömmlinge „minderer Rassen“ vernichten (eliminate) soll, welche keinen „Wert“ (value) für die Gesellschaft haben. Seine Werke waren in den USA der 1920er Jahre sehr populär, da sie zu einer Welle der konservativen Reaktion auf gesellschaftliche Veränderungen und zu einer einwandererfeindlichen Stimmung passten. Vor allem süd- und osteuropäische, deutsche, jüdische und oastasiatische Einwanderer waren jetzt nicht mehr willkommen und teilweise Verfolgungen des Ku Klux Klan ausgesetzt. Grants Ideen haben Einfluss auf Adolf Hitler und die aufkommende nationalsozialistische Bewegung gehabt. Hitler schickte an Madison Grant einen begeisterten Fan-Brief, in dem er „Der Untergang der Großen Rasse“ (1925 auf Deutsch erschienen) als „seine Bibel“ bezeichnet. Hitler übernahm die Rede von den „minderwertigen“ Rassen; sie sollten zugunsten einer gestärkten „nordischen Rasse“ verschwinden. Das hieß bei Grant „nordisizing“, bei den Nazis dann „aufnorden“. Das Exemplar mit Widmung, das Grant daraufhin an Hitler sandte, befindet sich heute in der Library of Congress.
  • Thomas Horder, 1st Baron Horder. Knight grand cross royal victorian order. Englischer Arzt und einer der führenden Diagnostiker. Er durfte die britischen Monarchen behandeln.
  • David Starr Jordan, Founding president of Stanford University. Er war der Chef des Committee on Eugenics of the American Breeder’s Association, aus dem das California Program mit Zwangs-Deportationen und Sterilisationen herauskam.
  • Franz Josef Kallmann, Experte für den Ursprung psychischer Erkrankungen im Gehirn.
  • Sir Bernard Mallet, KCB. Studium in Oxford. Private secretary für Arthur Balfour. Registrar General and President of the Royal Statistical Society. Leiter der World Population Conference1927. Er heiratete Marie Adeane, Maid of Honour für Queen Victoria
AlexBenesch
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