Es fällt auf, dass Männer-Coaches, Red Pillers und Pickup-Artists sich sehr ähnlich sind. Immer wieder die gleichen Sätze, Gedanken, Prinzipien. Copy and Paste. Vor allem Amerikaner werden kopiert, wenn diese erfolgreich sind. Das Publikum ist oft nur Klickvieh. Ein guter Coach hat sich ausführlich gebildet mit Fachliteratur und Studien und bildet sich konstant weiter. Ein guter Coach macht sich die Arbeit, damit das Publikum sich nicht selber so aufwändig einlesen muss. Wenn ein Coach dass nicht leisten kann, dann sollte man ihn links liegen lassen und lieber Bücher lesen. Ein schlechter Coach schert sich nur darum, dass seine Follower am Ball bleiben.
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AlexBenesch
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