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Der Steuerzahler soll blechen, wenn aus gut bezahlten Angestellten in der Autoindustrie Altenpfleger und Handwerker werden

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Kommentar

„Vom Band ans Bett“. So bezeichnet man den Umstieg von Angestellten in der Autoindustrie in die Altenpflege-Industrie. Schätzungen zufolge liegt die Zahl der Beschäftigten, deren Arbeit 2019 in Verbindung mit Verbrennungsmotoren stand, bei 613.000 Personen. Die Berufe waren attraktiv wegen der der Bezahlung, Sonderleistung und dem Umgang mit interessanten Produkten und Marken. Viele dieser Personen, deren Job wegfallen wird wegen dem Zwangs-Ende für den Verbrennungsmotor, finanzieren Häuser und Familien. Wenn statt 2000 Euro netto oder mehr nur noch ein Pflegergehalt wird, gefährdet dies das ganze Land. Also soll als Lösung eine Umverteilung stattfinden. Diejenigen, die noch in Berufen arbeiten (dürfen) wo etwas hergestellt wird und Profite erwirtschaftet werden, sollen bezahlen für jene, die nicht mehr in Industrieberufen arbeiten dürfen, um das Gehalt aufzustocken. Irgendwann müsste theoretisch jeder von irgendwem anderes subventioniert werden, was physikalisch natürlich unmöglich ist.

Was ist, wenn Migranten zunehmend die Pflegeberufe übernehmen? Ein anderer Vorschlag ist, dass Leute aus der Autoindustrie umsatteln auf Handwerker. Was ist, wenn Migranten zunehmend das Handwerk übernehmen und ihre Arbeitskraft billiger anbieten? Handwerksbetriebe verdienen wenig bis nichts an der reinen Arbeitsleistung der Angestellten. Nur durch den Verkauf von Material und höherpreisigen Teilen. Diese Materialien müssen ja wieder von irgendwem aus der Industrie hergestellt werden. Und diese Industrieangestellten subventionieren dann wieder die Handwerker, deren Gehalt aufgestockt wird. Was wenn aber durch die ganze Umverteilung immer weniger Menschen hochwertige Sanierungen und andere Bauprojekte machen lassen? Wer subventioniert dann die Subventionierer? Der Umstieg von Industriejobs auf Pflegejobs ist ein Konzept, dass u.a. von Klaus Schwabs unter dem Marketing-Begriff „Great Reset“ beworben wird. Selbstverständlich wird man ihn nie sehen als Pfleger an einem Bett.

Die Social Engineers schaffen eine Situation, in der immer weniger Personen bereit sind, Kinder zu haben oder mehr Kinder als nur eines oder zwei.

Für die Mega-Konzerne bleibt alles beim Alten: Kaum Steuern zahlen und Risiken abwälzen durch Offshore-Strukturen.

AlexBenesch
AlexBenesch
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