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Corona-Impfstoffe zählen zur „Bio-Defense“ und haben einen höheren Status als gewöhnliche Impfungen gegen Kinderkrankheiten

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Kommentar

In den ersten Monaten fokussierte sich der Corona-Aktivismus auf Todeszahlen, Todesraten und Infektionszahlen. Praktisch alles wurde soweit heruntergerechnet und weggeredet wie nur irgendwie möglich: Infizierte seien gar keine Infizierte, Corona-Tote seien keine Corona-Tote und die Todesrate entspräche der einer gewöhnlichen Grippe. alles was von dieser Sichtweise abweicht, sei Panikmache und Unterdrückung. Inzwischen hat sich der Aktivismus auf die Impfstoffe verlagert, die beispielsweise in Israel die Pandemie extrem weit zurückdrängt. Die Impfung sei zu schnell entwickelt worden und ohne genügenden wissenschaftlichen Diskurs.

Es geht bei COVID aber nicht um althergebrachte, meist nicht einmal ansteckende Kinderkrankheiten, sondern um eine akute Bedrohung für ganze Gesellschaften. Allein in Deutschland sind viele Millionen Menschen durch ihr Alter, Übergewicht und Faktoren wie Diabetes besonders gefährdet. Aus einer rein militärischen Perspektive ist COVID genauso so bekämpfen, als wäre es ein gezielter Angriff. Wir werden wohl nie erfahren, ob es Pech war in freier Natur, ein Laborunfall oder ein gezielter Angriff. Für die Eindämmung kommen bestimmte Werkzeuge zum Einsatz, egal ob es sich um eine spontan entstandene Pandemie handelt oder einen Angriff mit einer biologischen Waffe. Britanniens Top-Experte hat im Prinzip bestätigt, dass ein Virus wie SARS-Cov-2 für einen Angreifer attraktiv ist. Aus einer militärischen Perspektive muss auch das breitere Bedrohungsszenario berücksichtigt werden: Es könnte jederzeit, mitten in der Pandemie, ein Angriff von Unbekannt erfolgen mit einem zweiten Virus, einer gebastelten Mutante oder mit einer Cyber-Waffe. Hat man COVID nicht schnell genug eingedämmt, wirkt sich ein Doppelschlag umso verheerender aus.

Die Technologie der neuen MRNA-Impfstoffe könnte bereits schon länger verdeckt in der militärischen Sphäre existieren als Verteidigung gegen alle möglichen biologischen Bedrohungen. Im Ernstfall kann man sich nicht Jahre Zeit nehmen für einen Impfstoff.

Allein die medizinische Ebene der Sachlage zu analysieren, ist eine komplexe Aufgabe und eignet sich nicht für platten Aktivismus. Zusammen mit der militärischen Ebene wird die Sache noch viel komplexer. Dennoch steht es Aktivisten frei, sich in einem überschaubaren Zeitraum zu bilden mit Sachliteratur über Pandemien und biologische Waffen.

Bei den Corona-Impfstoffen wussten Experten und Politiker bereits im Vorfeld, dass die ganze Welt darauf achten wird, ob die Impfungen einigermaßen wirken und nicht auffällige Nebenwirkungen haben. Hingegen sind Impfungen gegen Kinderkrankheiten für die allermeisten Menschen kein beherrschendes Thema.

Der bisherige Corona-Aktivismus ist gescheitert und kann folgen haben für alle weiteren Pandemien. Gelingt jetzt die Impfstrategie, bleiben Langzeitfolgen aus und kollabiert die Wirtschaft nicht, stehen die Aktivisten ziemlich dumm da und werden es bei der nächsten Pandemie deutlich schwerer haben.

AlexBenesch
AlexBenesch
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