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Der große Trump-Schwindel, um Konservative passiv zu halten, nähert sich seinem Ende

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Nicht genügend Amerikaner hätten Jeb Bush zum Präsidenten gewählt. Und so benutzte die Republican Party einen kompromittierten Geschäftsmann, der nie als Rebell aufgefallen war und sich sein ganzes Leben nur für Dollars und Frauen interessierte. Mit simplem Marketing bastelte man ihm das Image, das die Wähler hören wollten. Und so fielen die Menschen darauf herein.

Unzählige Posten, darunter drei Richterposten am Supreme Court, gingen unter Trump an alteingesessene Vertraute der Republicans und der Bush-Familie. Es war wie eine Bush-Administration.

Irgendwann ist der Trump-Schwindel vorbei, die Bürger stehen mit leeren Händen da und suchen nach dem nächsten Fake-Heilsbringer.

AlexBenesch
AlexBenesch
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