Die skandalösen Vorgänge zu Silvester in Deutschland werden in immer deutlicheren Details bekannt. Laut einem Polizeibericht aus Köln begingen viele Männer mit Migrationshintergrund Straftaten, neben Körperverletzungen und Diebstählen auch sexuelle Belästigungen und versuchte Vergewaltigungen. Es handelte sich also nicht nur um gehäufte Vorfälle des „Antanz-Tricks“ bei dem Taschendiebe Geldbeutel abräumen wollen.
Die Vielzahl von sexuellen Attacken in mehreren deutschen Städten und Meldungen zufolge auch in Österreich, richtet die Aufmerksamkeit auf die Zustände in Syrien, dem Herkunftsland vieler Flüchtlinge. Das Magazin The Atlantic hat einen ausführlichen Bericht mit viel Datenmaterial veröffentlicht zu dem systematischen Einsatz von Vergewaltigungen im Konflikt zwischen den Truppen von Diktator Assad und den verschiedenen Oppositionsgruppen.
Muslimische Geistliche haben bereits Rechtsgutachten erstellt, laut denen es Oppositionskämpfern erlaubt sei, Frauen aus der Pro-Assad-Gruppe der Alawiten zu vergewaltigen. Umgekehrt häufen sich Berichte über Soldaten Assads, die gezielt ihre Gegner mit Vergewaltigungen terrorisieren. Im Islam ist das Erbeuten von Frauen durch den Koran, die Hadithen und durch Rechtsgutachten geregelt.
Bringen einzelne syrische Flüchtlinge dieses „Werkzeug Vergewaltigung“ systematisch zum Einsatz in Deutschland?