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13-jährige aus Deutschland starb nicht wegen Maskenpflicht

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Es zirkulierten diverse Gerüchte über den Tod einer 13-jährigen Schülerin, die Anfang September auf dem Nachhauseweg im Landkreis Germersheim im Schulbus einen medizinischen Notfall erlitt. Sie kollabierte und verstarb später tragischerweise in einem Krankenhaus in Karlsruhe. Eine erste Obduktion klärte die Todesursache nicht eindeutig. Eine AfD-Politikerin brachte den tragischen Tod mit dem Mund-Nase-Schutz in Verbindung.

Am 20.10. veröffentlichte die Staatsanwaltschaft Rheinland-Pfalz eine Pressemitteilung (Link), in der erklärt wird, dass die 13-jährige, die tragischerweise in Karlsruhe verstarb, nicht an den Folgen des Mund-Nase-Schutzes starb.

“Das schriftliche rechtsmedizinische Gutachten über die Obduktion liegt mittlerweile der Staatsanwaltschaft vor. Dieses verhält sich – wie beauftragt – auch zur Frage einer eventuellen Ursächlichkeit des getragenen Mund-Nasen-Schutzes. Nach den Ausführungen der rechtsmedizinischen Sachverständigen liegen keine Hinweise darauf vor, dass das Tragen des Mund-Nasen-Schutzes in ursächlichem Zusammenhang mit dem Todeseintritt gestanden haben könnte. Die Gutachter haben ausgeführt, dass ein normal getragener Mund-Nasen-Schutz auch nicht zu einer übermäßigen Ansammlung von Kohlenstoffdioxid wie beispielsweise bei einer Rückatmung aus einer Tüte führe, da eine Maske seitlich offen und der Stoff teilweise luftdurchlässig sei.”

Auch der Fall eines tragisch verstorbenen Jungen aus Ostfriesland hatte nichts mit dem Mund-Nasen-Schutz zu tun. So bat das zuständige Bestattungsunternehmen im Namen der Eltern eindringlich darum, die Kinder nicht für Propaganda zu missbrauchen.

Es ist bis heute kein einziger Fall bestätigt, dass ein Kind an den Folgen des Masketragens verstorben wäre. Auch aus dem Ausland ist nichts bekannt.

AlexBenesch
AlexBenesch
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