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Milde Verläufe der Corona-Erkrankungen im Westen, aber Ausnahmezustand in China

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Kommentar

Es will nicht so recht zusammenpassen: In westlichen Krankenhäusern spricht man von relativ milden Krankheitsverläufen beim Coronavirus, vergleichbar mit der saisonalen Grippe, in China jedoch herrscht der Ausnahmezustand. Warum erklärten die chinesischen Behörden nicht einfach, die Gefahr sei nicht höher als bei einer gewöhnlichen Grippe und es seien keine besonderen Maßnahmen erforderlich?

Trifft die Krankheit etwa Chinesen weitaus stärker als Menschen anderer Ethnien? Falls ja, welche Erklärung gibt es dafür? Die amerikanische Seuchenbehörde CDC verbreitet normalerweise Furcht vor allen Erregern, insbesondere wenn es einen Impfstoff gibt, den man den Bürgern dafür aufschwatzen kann. Beim Corona-Virus mahnt jedoch das CDC plötzlich an, man solle sich nur ja möglichst wenig Sorgen machen.

Forscher aus Indien, wo sich das Verteidigungsministerium völlig darüber im Klaren ist, dass China ein ausladendes Biowaffen-Programm hat, erklärten kürzlich in einem Paper, dass an vier Stellen des Coronavirus auffällige Bruchstücke des HI-Virus enthalten sind, wofür es keine sonderlich überzeugende natürliche Erklärung gibt. Das Paper mit dem Titel “Uncanny similarity of unique inserts in the 2019-nCoV spike protein to HIV-1 gp120 and Gag” nennt noch lange keinen Verdächtigen, sondern fordert mehr Untersuchungen, wurde aber auf Grund von massivem Druck vorerst zurückgezogen. Kritiker bemängeln, dass die Studie aus Indien noch lange nicht aussagekräftig genug sei. Umgekehrt muss man aber argumentieren, dass eine gezielte Manipulation durch Gentechnik eben sehr subtil sein kann, damit die Manipulation nicht eindeutig nachgewiesen werden kann.

Das indische Militär und viele weitere Militärs auf der Welt werden natürlich sehr wohl weitersuchen, ob China oder sonst ein staatlicher oder nichtstaatlicher Akteur den Coronavirus zusammengebastelt haben könnte. In der Öffentlichkeit wird gemeckert über „Verschwörungstheorien“; abseits der Öffentlichkeit suchen Geheimdienste und Militärs fieberhaft nach Hinweisen auf einen gezielten Angriff.

Nicht auszuschließen ist auch ein aus dem Ruder gelaufener Versuch der Chinesen, einen Impfstoff zu entwickeln gegen Erreger wie SARS, MERS usw.

Ein weiterer Wissenschaftler meint, der Coronavirus enthalte einen Marker, der typischerweise dann auftaucht, wenn DNS künstlich ergänzt wurde:

Vor Jahren gab es Warnungen in China und den USA, dass Forscher der Harvard-University massenhaft Blut- und somit DNA-Proben aus China beschafften, die theoretisch auch benutzt werden konnten, um Biowaffen gezielt gegen Chinesen zu entwickeln.

Die USA bedankten sich bei China mit dem massenhaften Verkauf von Ausrüstung der Firma Thermo Fisher, mit der China selbst die Genetik der eigenen Bürger erforschen konnte.

AlexBenesch
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