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Die Fake-Experten zu Mind Control und Okkultismus

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Auszüge aus „Die tiefsten Geheimnisse der Supermächte“ von Alex Benesch

Wenn Macht, Psychopathie und ein Interesse an Okkultismus zusammentreffen, wird es äußerst gefährlich. Ermittlungen und Forschungen über diese Zusammenhänge sind schwierig, gefährlich und komplex. Jeder Fehler und jede Verzerrung dabei kann sich verheerend auswirken.

Seit den 1970er Jahren kamen und gingen eine Reihe an selbsternannten Experten zu dem Thema, die mehr Schaden anrichteten, als irgendetwas anderes.

Mike Warnke verkaufte sich erfolgreich in christlichen Zirkeln als einer der Top-Experten zum Thema Satanismus: 1972 erschien sein Buch „The Satan Seller“ in dem er erzählte, wie er selbst früher satanischer Hohepriester gewesen sei und dann zu Gott gefunden habe. Er verdiente Millionen und wurde immer populärer, bis 1991 das Magazin „Cornerstone“ ihn als Schwindler entlarvte.

John Todd behauptete von sich, ein ranghoher Satanist der Illuminati gewesen zu sein und Mitglied des Druiden-Großrats von Raymond Buckland, ein „Vertrauter von Philippe Rothschild.“ Die Schwester von US-Präsident Jimmy Carter hätte ihm weitere Magie gelehrt.

The Prodigal Witch Part III: John Todd

Mit 18 soll er bereits ein Elitekämpfer bei den Green Barets gewesen sein, obwohl seine Militärpapiere zeigen, dass er nur ein Jahr lang in der Army im Büro gearbeitet hatte. Eine psychologische Untersuchung ergab, dass er emotional instabil war, ein pathologischer Lügner und ein Drogenkonsument. Wir sehen auch bei ihm den Einfluss von klassischer Verschwörungsliteratur.

Eine ganze Reihe an weiteren Hochstaplern nutzte immer die gleichen Versatzstücke für ihre Geschichten. Aber die verschiedenen selbsternannten Aussteiger aus satanistischen Kreisen widersprachen sich dennoch in zahlreichen wesentlichen Punkten. Man brauchte nur ein paar Verschwörungsbücher lesen und schlechte Kinofilme anschauen, um sich als Experte oder als Aussteiger inszenieren zu können.

The Prodigal Witch Part XVII: More Illuminati Defectors

In den 80er Jahren gab es erneute Aufmerksamkeit für Satanismus durch Geraldo Riveras extrem erfolgreiche Fernseh-Dokumentation „Devil Worship: Exposing Satan’s Underground“ und durch das Phänomen des rituellen Missbrauchs. 1980 erschien das Buch „Michelle Remembers“ von Michelle Smith und ihrem Psychiater und späteren Ehemann Lawrence Pazder. Unter Hypnose hätte sie sich erinnert an satanistisch-rituellen Missbrauch in ihrer Kindheit. Das Buch erzeugte viel Wirbel, auch wenn sich die darin enthaltenen Behauptungen nicht verifizieren ließen. Reporter suchten ausführlich nach Spuren, möglichen Zeugen und Akten, fanden aber nur Dinge, die Michelle Smiths Darstellungen widerlegten oder in Zweifel zogen. Lawrence Pazder fand dennoch eine lange Zeit Anerkennung als Experte für rituellen Missbrauch. Es erschienen viele sehr ähnliche Bücher wie zum Beispiel „Satan’s Underground“ im Jahr 1988, dessen Schilderungen von der christlichen Zeitschrift Cornerstone als falsch entlarvt wurden. Die wahre Identität der Autorin Laurel Rose Willson wurde enthüllt sowie ihre psychischen Probleme und diversen Fabrikationen.

Eine erstaunlich hohe Anzahl an Menschen in den USA und anderswo auf der Welt sprach zunehmend davon, Opfer von rituellem Missbrauch in der Kindheit gewesen zu sein. Immer wieder handelte es sich dabei um Menschen mit einer dissoziativen Persönlichkeitsstörung. Eine solche Störung entsteht durch gravierenden Missbrauch in der frühen Kindheit und kann extreme Formen annehmen, wie zum Beispiel die Spaltung in multiple Persönlichkeiten. Medizinisch lässt sich festhalten, dass solche Menschen höchstwahrscheinlich als Kinder extremem Missbrauch ausgesetzt waren, aber ihre „Erinnerungen“ an das Erlebte können stark verfälscht sein durch Dinge, die sie in Filmen gesehen oder in Büchern gelesen haben. Gerade Hypnose kann dann verschiedenartigste Fantasien hervorbringen. Weder die Therapeuten, noch die Strafverfolgungsbehörden und Kriminologie hatten ein stimmiges Konzept, wie sie mit den Aussagen von solchen Leuten umgehen sollen und was von dem Phänomen ritueller Missbrauch insgesamt zu halten ist. Auch im europäischen Fernsehen gab es Doku-Beiträge über möglichen rituellen satanischen Missbrauch durch Sekten. Deutsche Fernseh-Reporter interviewten Frauen mit dissoziativer Identitätsstörung, die behaupteten, früher in einer satanischen Sekte gefangen und Opfer von Missbrauch gewesen zu sein. Die Geschichten klangen so, wie man es sich klischeehaft vorstellt, mit schwarzen Messen, Blutopfern und sogar dem rituellen Töten von Babies. Durch die traumatischen Erlebnisse hätten die Opfer die dissoziative Identitätsstörung entwickelt, bzw. die Satanisten hätten es sogar gezielt darauf angelegt, dass sich diese Störung entwickelt und die Opfer regelrecht programmiert.

Die Ermittler der Polizei konnten die Vorwürfe nicht bestätigen und erklärten zudem, dass die kriminologische Forschung zu dem Thema äußerst schlecht aufgestellt ist, weil in Deutschland ein okkult-ritueller Hintergrund bei einer Tat gar nicht statistisch erfasst wird. Eine rituelle Vergewaltigung würde demnach wie jede andere Vergewaltigung behandelt werden und aus diesem Grund gibt es nicht einmal eine ausführliche Datenbank zu satanistischen Verbrechen. Kripo-Beamte und Staatsanwälte haben es natürlich schwer, Zeugenaussagen zu verwerten von Menschen, die an einer dissoziativen Störung leiden, sich quasi als Ansammlung unterschiedlicher Persönlichkeiten betrachten und immer zwischen den einzelnen Persönlichkeiten hin und herspringen. Für gefährliche Kriminelle wäre es theoretisch durchführbar, Kinder unter Drogen zu setzen, sie mit konspirativen Methoden zu geheimen Treffpunkten zu bringen und mit diversen Tricks zu verwirren, sodass die Opfer nie imstande sind, glaubhafte, verwertbare Aussagen zu machen. Gleichzeitig können natürlich Individuen mit dissoziativer Störung wilde Behauptungen erfinden und sich daran orientieren, was sie im Fernsehen gesehen oder im Internet aufgeschnappt haben. Die Rolle der Therapeuten wird in den TV-Beiträgen kritisch beäugt, denn sie könnten ja, ähnlich wie es bei Fällen in den USA unterstellt wurde, unbeabsichtigt die Fantasien ihrer Patienten nähren.

Bei einer dissoziativen Amnesie können Betroffene echte Erinnerungen unbeabsichtigt vermischen mit falschen und sind nicht mehr unbedingt in der Lage, zu unterscheiden, was nun stimmt und was nicht. Dissoziation kann durch Trauma hervorgerufen werden, aber auch kurzzeitig durch bestimmte Chemikalien.

Die dissoziative Identitätsstörung ist die schwerste Form der Dissoziation und man kann bei betroffenen Erwachsenen tatsächlich bei Gehirnscans Anomalien im Gehirn nachweisen. Man schätzt, dass bis zu 3% der Bevölkerung in unterschiedlichem Umfang von dissoziativen Identitäts-Störungen betroffen sind. Bei schweren Fällen kann tatsächlich ein Wechsel in der Gehirnaktivität nachgewiesen werden, wenn die Person zwischen ihren einzelnen fragmentierten Persönlichkeiten hin- und herwechselt.

Es ist nicht vorstellbar, dass alle oder die meisten Menschen mit einer schweren dissoziativen Persönlichkeitsstörung Opfer von hochorganisierten satanistischen Gruppen waren und dann auch noch irgendwie entkommen konnten. Wenn also eine Person mit schwerer dissoziativer Identitätsstörung von rituellem Satansimus und Menschenopfern spricht, dann muss man diesen Fall neutral, nüchtern und professionell untersuchen. Mann darf nicht von vorneherein ausschließen, dass die Person so etwas tatsächlich erlebt haben könnte, aber man muss gleichzeitig die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass die Person ihre Erinnerungen vermischt hat mit Dingen, die sie im Fernsehen oder im Internet aufgeschnappt hat. Die Studie „Occult Crime: A Law Enforcement Primer” ist eine gute Zusammenfassung der Materie und beleuchtet fair beide Seiten der Debatte mit Verweisen auf viel Fachliteratur. Es gibt auch einen Leitfaden für Ermittler, auf was besonders zu achten ist, wenn der dringende Verdacht besteht auf einen rituellen/okkulten Aspekt bei einem Verbrechen.

Der Mythos von MK MONARCH

In den klassischen Verschwörungsmedien ist in diesem Zusammenhang immer wieder die Rede von MK MONARCH, ein angebliches Geheimprojekt der CIA, das bei Kindern durch schweren Missbrauch eine dissoziative Persönlichkeitsstörung hervorrufen soll und diese Kinder dabei nach einem bestimmten, irgendwie satanistischen Muster programmiert, um später als Sex-Sklaven oder Attentäter zu arbeiten. MK MONARCH soll ein Teil-Projekt der CIA-Forschung zur Bewusstseinskontrolle sein.

Die Faktenlage zeigt, dass der Gehemdienst über Jahrzehnte hinweg unter verschiedenen Projektnamen wie BLUEBIRD, ARTICHOKE und MKULTRA allerhand schmutzige Tricks erforschte, mit Drogen experimentierte und sogar durch Gehirnwäsche „dressierte Killer“ schuf, aber es finden sich keine gesicherten Erkenntnisse zu einem MK-MONARCH-Programm, bei dem Kinder durch Folter dissoziative Persönlichkeitsstörungen entwickeln und bei dem die verschiedenen gespaltenen Persönlichkeitsfragmente nach einem bestimmten Muster programmiert werden.

Praktisch alle Informationen zu MONARCH stammen von höchst fragwürdigen Autoren der klassischen Verschwörungsliteratur, die sich auf geheime Quellen berufen, auf angebliche Aussteiger der Illuminaten und auf die Aussagen von Personen mit dissoziativer Identitätsstörung.

Der Autor Fritz Springmeier galt lange Zeit in der Szene als eine Autoritätsfigur und prägte nachhaltig die Vorstellungen des Publikums über satanische Gehirnwäsche. In seinem Buch „Bloodlines of the Illuminati“ schrieb er über 13 Familien, die angeblich die Welt beherrschen und in satanistische Aktivitäten verwickelt sind. Belege für den Satanismus lieferte er keine, sondern sprach nur von anonymen Insider-Quellen. Inzwischen gilt Springmeier als diskreditiert und seine Popularität ist auf einem Tiefpunkt angelangt, aber seine Bücher zum Thema MONARCH beeinflussen immer noch indirekt die Szene der Verschwörungstheoretiker. Seine Co-Autorin war Cisco Wheeler, die nach eigenen Angaben sowohl ein Opfer war von Gehirnwäsche als auch selber Gehirnwäscherin der Illuminaten, ohne dafür Belege zu liefern. Die beiden bezogen sich auch auf die Erzählungen von Cathy O’Brien, die für ihre hochtrabenden Geschichten noch nie einen überzeugenden physischen Beweis vorzeigen konnte. Die äußerst einflussreiche TV-Schauspielerin und Moderatorin Roseanne Barr hielt 2009 die Eröffnungsrede bei der Konferenz „Out of the Darkness and into the Light“ in Los Angeles, wo Cathy O’Brien und andere angebliche Opfer von MONARCH und MKULTRA auftraten.

Das Buch “The Illuminati Formula to Create an Undetectable Total Mind Control Slave“ von Springmeier und Wheeler gilt als Standardwerk der Verschwörungsliteratur zu dem Thema und die darin enthaltenen Ideen wurden endlos von anderen Autoren abgekupfert und weitergesponnen. Die Autoren beginnen mit der Warnung, dass das Lesen des Buchs gefährlich sei für Leute, die selbst einmal Opfer von Gehirnwäsche waren. Unzählige Videos zu dem Thema im Internet beginnen mit einer ähnlich dramatisch klingenden Warnung wie „VORSICHT! DIESES VIDEO KANN OPFER VON MIND CONTROL TRIGGERN!“

Josef Mengele, der durchgenknallte Nazi-Wissenschaftler, hätte laut dem SpringmeierBuch angeblich erfolgreich mit Programmierung experimentiert, sei vertieft gewesen in kabbalistische Magie und wäre später in den Rang eines „Großmeisters der Illuminati“ erhoben worden. Beweise? Null. Die amerikanische Militär-Spezialeinheit Delta Force bestünde laut Springmeier praktisch komplett aus „Monarch-Sklaven“, also aus Opfern von Folter-Programmierung. In Wirklichkeit ist das „1st Special Forces Operational Detachment-Delta (Airborne)“ einfach eine Antiterroreinheit, wie es sie weltweit viele gibt. Für solche militärischen Einheiten werden stabile Männer gebraucht und keine dissoziativen Wracks. In der Szene der Verschwörungstheoretiker wurden solche unbewiesenen Märchen fleißig weitergesponnen. So behaupten angebliche Monarch-Opfer, sie seien selbst in irgendwelchen Eliteeinheiten gewesen und an wichtigen Operationen beteiligt gewesen.

Springmeier und Wheeler nennen eine Reihe an kompliziert klingenden Fachbegriffen, um Kompetenz vorzutäuschen, und behaupten dann auch noch, dass die Opfer von Programmierung wiederum ihre Kinder programmieren lassen und diese dann wieder ihre Kinder programmieren lassen usw. Für ihre Berge an konkreten Behauptungen liefern Springmeier und Wheeler keine Beweise. Stattdessen nennen sie zwischendurch immer wieder einzelne, längst öffentlich bekannte Informationen zu MK ULTRA.

Cisco Wheeler, deren echter Name nicht einmal zweifelsfrei geklärt ist, erzählt die hochtrabende Geschichte, dass sie als Sex-Sklave einige der prominentesten Politiker und Adeligen bedient hätte. Es gibt noch eine Reihe ähnlicher Frauen mit fast identischen Behauptungen und typischerweise heißt es, dass sie sich nur durch Hypnose und andere Techniken sowie durch die Hilfe von Therapeuten überhaupt erst wieder an die schreckliche Vergangenheit erinnern konnten. Diese Therapeuten bzw. selbsternannten Experten für „Deprogrammierung von Opfern von Mind Control“ begleiten meistens die vermeintlichen weiblichen Opfer bei öffentlichen Auftritten und Interviews, schreiben an deren Büchern mit und heiraten sie in manchen Fällen sogar. Es besteht die Gefahr, dass fragwürdige Männer labilen Frauen solche Fantasien einreden, um diese Frauen zu kontrollieren und um mit ihnen Geld zu verdienen.

Cisco Wheeler hielt sich selbst weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraus. Der Onkel ihres Vaters soll General Earl Grant Wheeler gewesen sein, ein Nachfahre von Ulysses Grant, dem ehemaligen US-Präsidenten, was aber nicht stimmen kann. Im Alter von 40 Jahren soll sie mit einer dissoziativen Identitätsstörung diagnostiziert worden sein und daraufhin habe sie mit der „Hilfe“ von Springmeier überhaupt erst begonnen, sich an ihre Vergangenheit als Mind Control-Sklave der Illuminaten zu erinnern.

Möglicherweise hatten Typen wie Springmeier unbeabsichtigt Fantasievorstellungen genährt bei labilen Frauen mit dissoziativer Störung. Möglicherweise schielten Typen wie Springmeier auf möglichst hohe Buchverkäufe und Aufmerksamkeit. Im schlimmsten Fall wurden manchen Frauen von skrupellosen Betrügern gezielt Fantasievorstellungen suggeriert. Das wäre dann die größtmögliche Ironie: Angebliche Therapeuten für Opfer von Gehirnwäsche betreiben selbst Gehirnwäsche.

Es wird in der Szene der Verschwörungstheoretiker heute geglaubt, dass Popstars und diverse Politiker gehirngewaschene Sklaven seien, die in ihrer Kindheit von MONARCH bzw. den Illuminaten mit satanischer Folter programmiert wurden. Mit geheimen Code-Phrasen ließen sich diese Personen aktivieren und wie Roboter dirigieren. Als „Beweise“ müssen Videos herhalten, auf denen beispielsweise ein müder, abwesend wirkender Bill Clinton zu sehen ist, oder eine wirre Britney Spears, als sie psychische Probleme hatte und diverse Tabletten nahm.

Jeder psychische Zusammenbruch eines Popstars wird im Internet als Hinweis oder Beleg gedeutet für satanistische Gehirnwäsche; bei jedem Tod eines Promis wird behauptet, er bzw. sie sei von den Satanisten ermordet worden

MONARCH-Theorien können mit allen anderen Theorien beliebig verwoben werden. So wird heute beispielsweise geglaubt, dass US-Präsident Donald Trump einen Geheimplan hätte, um die Mitglieder der satanischen Illuminati zu verhaften. Trumps Gegner, insbesondere aus dem Lager der Demokratischen Partei, seien satanistische Pädophile, die auch das MONARCH-Programm leiten, während Trump der strahlende Held des Guten sei. Dass Trump sich früher auf Sex-Parties mit jungen Models vergnügte und Kontakte hatte zu dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein, interessiert nur einen Bruchteil der Verschwörungstheoetiker.

AlexBenesch
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