spot_img

USA lassen Syrer, Iraner und Russen bluten, dann kommt ein neuer Deal

Datum:

Die US-Regierung will den Eindruck erwecken, sie hätte gar keine tiefgründige Strategie, um das Assad-Regime in Syrien loszuwerden. In Wirklichkeit ist die Strategie simpel und brutal: Geld und Ausrüstung an verschiedene Gruppen liefern, während Assads Armee, iranische Hilfstruppen und die Russen sich weit über Gebühr abrackern. Das Pentagon lehnt sich zurück während die anderen Konfliktteilnehmer sehr bald an den Verhandlungstisch zurückkehren und einen neuen Deal aushandeln: Ein Rumpf-Syrien unter Kontrolle der Alawiten bleibt Partner der Russen, während der Rest wohl in die Mittelmeer-Union integriert wird.

Ausschnitt aus Recentr NEWS vom 29. Oktober 2015 – holen Sie Sich Ihr Abo im Recentr Shop

AlexBenesch
AlexBenesch
Senden Sie uns finanzielle Unterstützung an: IBAN: DE47 7605 0101 0011 7082 52 SWIFT-BIC: SSKNDE77 Spenden mit Paypal an folgende Email-Adresse: [email protected]
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img

Related articles

Geheimdienste schufen die moderne Verschwörungsmythologie

Rechtsextreme, eine Mehrheit der Muslime und zu einem gewissen Grad auch die Linken basieren ihre Sicht auf die...

Worin Krahs China-Träume enden würden

Kommentar Maximilian Krah darf nicht mehr im Wahlkampf für die AfD auftreten und sein Assistent ist nun in Haft...

SPIEGEL: Geheimdienstler haben angeblich Video von Bystron (AfD) mit mutmaßlicher Übergabe von Bargeld

Kommentar Als die CDU im Spendensumpf steckte, raunte Helmut Kohl noch etwas von Ehre und verschwieg die Geldquellen, bei...

US-Geheimdienste ergründen seit Jahren die Russenkontakte von rechten Parteien in der EU

Kommentar James Clapper, 2016 noch der amerikanische Direktor der gesamten nationalen Geheimdienst-Community, wurde vom Kongress angewiesen, eine Untersuchung einzuleiten über...