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Die gesamte Verwertungskette der Flüchtlingsindustrie enthüllt

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thomas koch / Shutterstock.com

Die niederträchtige Flüchtlingsindustrie erzielt traumhafte Gewinne, bietet Horden von Menschen Jobs und sorgt auch mittel- und langfristig für noch mehr Reibach. Sehen wir uns die gesamte Verwertungskette einmal an:

  • Staatschefs und andere mächtige Funktionäre aus den Herkunftsländern der Flüchtlinge kassieren indirekt: Sie bekommen Gelder aus Europa und Geld von internationalen Organisationen, wenn sie eine Politik betreiben, die Unterdrückung und Armut erzeugt. Ein Klima, aus dem Bürger flüchten wollen.
  • Firmen kassieren, wenn es Krieg gibt in Syrien und Somalia, vor dem Menschen fliehen.
  • Schleuser und Schlepper kassieren für den Transport und oft noch zusätzlich für Dienstleistungen wie das Schaffen einer falschen Legende. Kann der Flüchtling es sich leisten, werde sein Name und Bild irgendwo in eine Zeitung hineingeschmuggelt um ihn als politisch Verfolgten aussehen zu lassen. Auf die Art kann man sich leichter in Europa den nötigen Status besorgen, um Asyl zu bekommen. Ein Schiff mit 360 Flüchtlingen, von denen jeder im Schnitt 6000$ bezahlen muss, ergibt über 2 Millionen $ Umsatz.
  • Organisierte kriminelle Gruppen, die mit den Schleusern und Schleppern arbeiten, fordern oft von den geschleusten Flüchtlingen jahrelang noch die „Abgeltung“ von Schulden
  • Auffanglager verdienen an der Verwaltung der Flüchtlinge, ohne groß irgendwelche Standards einhalten zu müssen
  • Europäische Politiker können Steuergelder kassieren, um sich „um das Flüchtlingsproblem zu kümmern“.
  • Firmen und Militärs verdienen daran, Europa zu einer Festung zu machen
  • Politiker und andere Staatsbedienstete können auf Steuerzahlerkosten leben, indem sie Flüchtlinge als politisches Kapital missbrauchen
  • Konzerne und Banken haben Vorteile, die sich monetisieren lassen, wenn die Herkunftsländer und Zielländer der Flüchtlinge destabilisiert werden

Die Berichterstattung in den Medien konzentriert sich hauptsächlich auf die Schleuser, ohne dabei die ganzen anderen Profiteure zu erwähnen. Jetzt, nach einigen heftigen Katastrophen mit Flüchtlingsbooten, wird die Idee in der Politik diskutiert, in Nordafrika Flüchtlingslager zu betreiben. Wer sich dort hin durchschlägt, wird verwaltet und ggf. in irgendeines der EU-Länder gebracht. Man würde damit einfach nur die Schleuser aus diesem riesigen Geschäft ausschließen. Die anderen Profiteure übernehmen dann deren Geschäft. Was wird es denn kosten, einen Flüchtling in Nordafrika offiziell zu verwalten und nach Europa zu transportieren? Bestimmt mehr als 6000$ pro Nase.

AlexBenesch
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