Der in Amerika geborene radikalislamische Geistliche Anwar al-Awlaki bezahlte laut der US-Sendung Judicial Watch regelmäßig für die Dienste von Prostituierten. Geleakte Dokumente zeigen, wie das FBI den Gotteskrieger bei mehreren Treffen beobachtete, wo er geschätzte 3200$ alleine in Washington für Sex ausgab.
Der als „sehr höflich“ beschriebene Kunde soll bis zu 400$ für eine Dame bezahlt haben, was am oberen Ende des Spektrums angesiedelt ist. Fragen von Fox News an das FBI, weshalb es gegen ihn im Hinblick auf die Prostitution keine Strafverfolgung gab, blieben bislang unbeantwortet.
Solche seltsamen Fälle sind nicht neu: Mehrere der angeblichen 9/11-Flugzeugentführer waren nach Las Vegas gereist und zahlten für Lapdances.
Der in Amerika geborene Awlaki war an praktisch jedem Terrorplan in den vergangenen Jahren beteiligt der Schlagzeilen machte; er stünde zum Beispiel hinter dem Unterwäsche-Bomber der auf Anweisung des US-Außenministeriums von einem teuer gekleideten Mann an Bord des Flugzeuges gebracht worden war, obwohl er keinen Pass besaß und auf einer Terror-Beobachtungsliste stand. Er hätte außerdem den Fort Hood-Schützen Major Nidal Malik Hasan angeleitet. Die Behörden befahlen dem Soldaten Lance Aviles, Videos von dem Anschlag auf seinem Handy zu löschen und verschleierten weitere Aspekte des Vorfalls. Awlaki wäre auch der spirituelle Führer der angeblichen 9/11-Flugzeugentführer gewesen, trotzdem luden ranghohe Offiziere im Pentagon ihn Monate nach den Anschlägen zu einem Essen ein.
Recentr