Ein prominenter AfD-Politiker war nach Recherchen von t-online über Jahre hinweg scheinbeschäftigt und wurde für seine kommunistische Parteiarbeit von der DDR finanziert. Er streitet die Vorwürfe komplett ab. Die AfD-Wähler scheinen sich zufriedenzugeben, dass aus dem gläubigen Sowjetkommunisten ein Konservativer geworden sei, und halten ihm seine Russlandnähe wohl auch noch heute als Bonus zugute. Laut Mitstreitern war er an einer Kaderschule in Moskau ausgebildet worden. 17 Jahre lang saß er für die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) in einem Stadtrat.

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