Die Springerpresse geht davon aus, dass das Flüchtlingsdrama an der türkisch-griechischen Grenze bald vorbei ist. So soll EU-Kommissionschefin von der Leyen weitere Milliarden an die Türkei geben. Bisher hat die EU seit 2016 sechs Milliarden Euro bezahlt. Auch die Nato könnte versprechen, Aufklärungsflüge zu verstärken.

Der unscheinbare Gerald Knaus, der als der Mann gilt, der Merkels Flüchtlingspolitik entwarf, sagte kürzlich:

Die Türkei hat mehr Flüchtlinge als je zuvor, der Druck wächst, und es kommen jedes Jahr durch Geburten Menschen dazu, und jetzt noch Hunderttausende an den Grenzen.

Er befürwortet eine gemischte Reaktion: Hauptsächlich Blockade, aber auch Geld für die Türkei und die Verteilung mancher anerkannter Flüchtlinge in Grichenland auf verschiedene EU-Staaten.

„Das Ziel muss es sein, Griechenland anerkannte Flüchtlinge abzunehmen.“

Die will aber niemand haben; besonders nicht die östlichen EU-Staaten, die ohnehin bereist sehr wenig Migration haben.

Er arbeitet bei einem kleinen Think Tank namens Europäische Stabilitätsinitiative e. V. (ESI) mit Büros in Berlin, Brüssel, Istanbul und Wien.

Er studierte in Oxford, Brüssel und Bologna. Gerald ist Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations und war für fünf Jahre Associate Fellow am Carr Center for Human Rights Policy der Harvard University Kennedy School of Governance in den USA.

Er flüstert der Kanzlerin die Migrationspolitik ein und arbeitete zum Beispiel auch an der “Visa-Liberalisierung” für Türken, die in die EU möchten.

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