AKK will einen Nationalen Sicherheitsrat, anscheinend nach Vorbild der USA, das 2%-Ziel erreichen und sehr stark mit den Franzosen kooperieren. AKKs Karriere begann im Saarland, wo die Franzosen ihre Geheimdienstnetzwerke geknüpft hatten.

Erst 2031 sollen 2% des BIP für die Bundeswehr ausgegeben werden, während Frankreich und Brüssel insgesamt immer mehr Gelder verwalten und immer mehr Kontrolle ausüben über die europäischen Streitkräfte.

Söder von der CSU meinte kürzlich:

„Die Bundeswehr hat nach Schätzung vieler Experten nur für einen Tag Munition. Wir sollten eine Reserve von mindestens einem Monat haben und endlich genügend Ersatzteile für Flugzeuge und andere Geräte.“

Während des Kalten Krieges hatte die Bundeswehr Munition für 30 Tage. Jetzt ist man fast leer. Hauptsache, externe Berater werden mit Millionen Euro an Steuerzahlergeldern gefüttert und Generäle tragen ihre stolzen Uniformen. Das Verteidigungsministerium will keine konketen Daten herausrücken:

“Diese Informationen sind als Verschlusssache eingestuft und werden daher nicht veröffentlicht.”

Auch bei anderen und teureren Munitionen sind die Bestände so knapp, dass man von reiner Symbolik reden muss. Selbstverständlich könnten die USA im Ernstfall palettenweise die Patronen im NATO-Standardkaliber liefern, aber dann hätten unsere wenigen Soldaten zu wenig Training, um wirklich zu treffen. Gibt es eine Art Geheimvereinbarung, laut der unsere Depots fast leer sein müssen und dass nur im Ernstfall die Franzosen und Amerikaner die Erlaubnis erteilen, die Depots zu füllen?

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