Kommentar
Die neue Empfehlung der Regierung zum minimalen Fleisch-Konsum hat eine neue Debatte ausgelöst. Zwar handelt es sich nicht um ein Verbot, aber über CO2-Steuern und Auflagen für Produzenten lassen sich die Preise für Fleisch in die Höhe treiben. Die Klima-Aktivisten, die meistens links angehaucht oder Voll-Kommunisten sind, jammern immer über die Fleisch-Lobby, aber was ist mit der Getreide-Lobby? Wissen die Ökos, dass anglo-amerikanische Konzerne seit weit über 100 Jahren ein Quasi-Kartell haben über den Getreidehandel?