Kommentar

Jan Böhmermann widmet sich dem Thema Prepping; vermischt mit Klimawandel. Die Reichen würden das Klima nicht schützen, sondern sich selbst vor den Folgen. In Wirklichkeit dominieren die Reichen seit langem über den 1001 Club, den WWF, NASA, NOAA und UK Met Office die Klimaforschung und den Umweltschutz. Die Masse an gewöhnlichen Bürgern wird nicht gebraucht. Ein möglichst sauberer Planet ist die Beute für die Mächtigen.

Böhmermann spielt dabei satirisch das alte marxistische Klischee-Bild des Kapitalistenschweins. In Wirklichkeit konnten die Kapitalisten es sich leisten, frühzeitig den Marxismus zu übernehmen und als Scheinopposition zu führen.

Die naheliegendsten Notsituationen, wegen denen man Schutzvorkehrungen treffen sollte, sind nicht irgendwelche vermeintlichen Klimaveränderungen in 50 oder 75 Jahren, auf die sich Böhmermann versteift, sondern Cyber-Attacken, weitere Sabotage, Chaos auf den Weltmärkten oder offene Kriegshandlungen.

Dann kommt ein Einspieler des Bundesamts für Bevölkerungsschutzes BBK; ein aktueller animierter Spot in dem es riesige Donuts regnet. Trotz der immer größeren Gefahrenlage wird dem BBK das Geld gekürzt. Was natürlich auch daran liegt, dass zuviel Geld verblasen wurde für Migranten und „Klimaschutz“.

Die staatliche Getreidereserve könnte nur wenige Tage reichen, wird gezeigt. Es gibt keine Bunker mehr. Es gibt Prepper, die gleichzeitig Rechtsextremisten sind. Selbst ein Grund-Vorrat für 10 Tage kostet Geld. Es gibt auch reiche Prepper, die in ganz anderen Dimensionen in Sicherheit investieren.

Es ist verheerend, wenn jemand im Publikum glaubt, mit der marxistischen Ideologie die ganze Welt zu verstehen inklusive hochkomplexer Themen wie persönliche Sicherheit.

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