Tag: Japan

spot_imgspot_img

Greg Palast im Interview: Die kriminelle Nuklearindustrie

Das aktuelle Infowars-Interview mit Greg Palast, Bestseller-Autor, Investigativjournalist (BBC, Guardian) und ehemaliger US-Bundesermittler für Betrugsfälle in der Atomindustrie, über TEPCO und die Vertuschung des aktuellen Desasters in Japan

Hat Japan heimlich ein gigantisches Atomwaffenprogramm für einen Krieg gegen China? (Teil 2)

US-Verteidigungsminister William Cohen konstatierte: "Andere beschäftigen sich gar mit einer Art Ökoterrorismus, mit dem sie durch den Einsatz elektromagnetischer Wellen das Klima ändern oder Erdbeben und Vulkanausbrüche auslösen können. So gibt es reichlich geniale Geister da draußen, die daran arbeiten, Wege zu finden, wie sie anderen Nationen Terror bringen können. Es ist real, und das ist der Grund, weshalb wir unsere Anstrengungen verstärken müssen.“

Hat Japan heimlich ein gigantisches Atomwaffenprogramm für einen Krieg gegen China? (Teil 1)

Denn Japan hat seit dem Start seines zivilen Atomprogramms in den 60er-Jahren nicht nur mehr als 40 Tonnen Plutonium angehäuft. Nun hat sich das Land sogar eine atomare Wiederaufbereitungsanlage gegönnt. Mit der Fabrik im nordjapanischen Rokkasho kann Nippon bald selbstständig jährlich acht Tonnen Plutonium herstellen. „Die Produktionsmenge reicht für 1000 Atomsprengköpfe von der Größe der Bombe, die Nagasaki zerstört hat“

Geheimes Atomwaffenlabor im Fukushima-Komplex?

"Viele japanische Journalisten und Geheimdienstexperten nehmen an dass das geheime Programm ausreichend fortgeschritten ist für die schnelle Montage eines Arsenals an Sprengköpfen und dass Untergrund-Tests unterhalb der kritischen Masse mit kleinen Plutonium-Pellets durchgeführt wurden."

Experte: Fukushima-Kernschmelze könnte Atomexplosion auslösen

Dr. Busby nennt ein historisches Beispiel für das derzeitige Szenario - eine nukleare Explosion an einer sowjetischen Plutoniumverarbeitungsanlage im Jahr 1957. Der Vorfall an der Majak-Anlage war der zweitschlimmste seiner Art nach Tschernobyl. 50 bis 100 Tonnen stark stahlender radioaktiver Abfall wurden freigesetzt und kontaminierte weitreichende Gebiete im östlichen Ural. Die Sowjets hielten die Sache 30 Jahre lang geheim, 400.000 Menschen wurden einem Bericht zufolge verstrahlt

Profi-Vertuscher am Werk

Ein 2010 von der New York Academy of Sciences veröffentlichtes Buch dokumentiert: "Basierend auf weitreichendem Datenmaterial schätzen die Autoren die Anzahl der Toten weltweit auf Grund des Tschernobyl-Fallouts von 1986 bis 2004 auf 985.000, eine Zahl die seitdem gestiegen ist."