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Von Goldblasen und „historischen Fakten“ à la Barron´s

Liebes Tagebuch: Es ist der letzte Handelstag im Juli - und es war kein guter Monat für Gold. Von 1240 $/oz sind wir bis zum Monatsende zeitweise unter 1160 $/oz gefallen. Nur ein wenig tröstet dabei die Tatsache, dass wir auf Dollar-Basis im lfd. Jahr 2010 wie in JEDEM Jahr seit 2001 weiterhin im Plus sind.

Sozialismus als Alternative zur Realität (III)

In einer immerhin aber aufschlussreichen Übersicht beschreibt der (vermutliche) DB-Autor Nicolaus Heinen die aktuell debattierten und demnächst von den EUliten in Richtlinienform verbindlich gemachten vielfältigen Facetten der EUropäischen Wirtschaftsregierung.

Politisches Inferno im Schatten von Fußball-WM und Haupturlaubszeit

Im Schatten der jüngst zu Ende gegangenen Fußballweltmeisterschaft und inmitten der Haupturlaubs- und Ferienzeit zieht über die Bürgerinnen und Bürger fast unbemerkt ein neuer demokratie- und menschenrechtsfeindlicher Sturm hinweg. Damit einhergehend werden Steuergelder in Milliardenhöhe verbrannt.

Ron Paul: Überprüfung der US-Notenbank gescheitert, 122 Demokraten machen Rückzieher

Es bleibt abzuwarten, ob eine eingeschränkte Prüfung von Bruchteilen der Bailout-Gelder genügend Interessenskonflikte und Misswirtschaft aufdecken kann um mehr Unterstützung für eine vollständige Prüfung der Federal Reserve und ihrer Vergangenheit als Schlüsselinstanz des Währungssystems zu generieren

Zahlungsunfähig? Ab in das Schuldnergefängnis!

Eine PR-Kampagne wurde entworfen um die Diskussion zu entfachen über eine Wiedereinführung von Schuldgefängnissen als brauchbares Konzept. Noch schlimmer ist, dass solche Einrichtungen als profitables Investment betrachtet werden würden sowie als politische Lösung für weiter steigende Arbeitslosigkeit sowie überschuldete Haushalte

„Neues Zeitalter der Wut“ wegen drakonischen Sparmaßnahmen

Führende Historiker, Sozialwissenschaftler und Finanzexperten warnen, dass die von Regierungen im Westen vorbereiteten drakonischen Sparmaßnahmen zu Aufständen und sogar Revolutionen führen werden. Mehr und mehr Bürger reagieren mit Wut darauf, dass die Verursacher des Wirtschaftskollapses ihre Arbeitsplätze, ihre Ersparnisse sowie grundlegende staatliche Leistungen und Renten einkassieren