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Breiviks Brief aus dem Knast: Terror unter falscher Flagge um Neue Rechte zu belasten

Datum:

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Ein Kommentar Alexander Benesch

Der Norweger Terrorist Anders Behring Breivik hat einen verblüffenden Brief an Medienorganisationen versendet, über den bisher kaum berichtet wurde. Der Text stammt vom vergangenen September und wurde von den Gefängnisbehörden lange zurückgehalten. Er sei gar kein Vertreter der neuen Rechten, sondern deren Gegner und Konkurrent, ein klassischer faschistischer Kämpfer der nordischen Rasse.

Kehrtwendung

Die linkssozialistische Expo-Stiftung, eine Art private Gesinnungspolizei die eine eigene Zeitung veröffentlicht, publizierte zuerst einen Artikel über Breiviks Brief.

Ursprünglich zählte sich Breivik in der Öffentlichkeit zu der neuen Rechten, die unter dem Banner des abendländischen Christentums in Verbrüderung mit dem Judentum den Islam und das sozialistische Multikulti in Europa bekämpfen möchte. Man pflegt eine scharfe Abgrenzung vom Nationalsozialismus und übt geradezu einen Schulterschluss mit Israel sowie mit Russland.

Das israelische Likud-Parteimitglied und Knesset-Aggeordneter Ayoub Kara beispielsweise, tätig als stellvertretender Entwicklungsminister für Negev und Galiläa, bestätigte gegenüber Yediot Achronot ein Treffen mit dem Neurechten Patrik Brinkmann. Die Verflechtungen des schwedisch-deutschen Millionärs mit „Neonazis“ würden Kara „nicht interessieren, das ist ein irrelevantes Thema.“ Brinkmann selbst erklärte, das Treffen sei Teil des Unterfangens, eine „politische Rechte ohne Antisemitismus“ aufzubauen.

Außerdem findet sich in Breiviks Manifest die detailliert beschriebene Wunschvorstellung, irgendwann eine neue Monarchie in Europa etabliert zu sehen, einen neuen Ritterstand und einen elitären Orden von Tempelrittern. Er äußerte seinen Respekt gegenüber islamkritischen Autoren wie Fjordman, Robert Spencer und Bat Ye’or, die nach dem Utoya-Massaker wegen „ideologischer Nähe“ massiv in die Kritik gerieten. Er distanzierte sich gleichzeitig von der ultrarechten Gruppe Stormfront. Aus dem Breivik-Manifest:

„Ich habe keine enthüllenden Berichte gefunden, die irgendwelche Beweise zeigen für bedeutende jüdische Netzwerke, die die Absicht hätten, nicht-jüdisches Kapital oder Besitz zu untergraben.“

In dem neuen Brief von Breivik heißt es aber: Alles nur Taktik. Er sei doch ein klassischer Rassenideologe und Nationalsozialist. Die neue Rechte sei sein Gegner, denn diese sei durchsetzt mit judenfreundlichen Figuren wie Fjordman. Breivik möchte eine Nazi-Partei in Norwegen, Israel sei lediglich ein Gebiet in das man Juden ausweisen kann, kein Partner. Andere prominente Rechtsextremisten aus Norwegen werden von ihm wohlwollend genannt wie Varg Vikernes, ein wegen Mord verurteilter Musiker, der 20 Jahre im Gefängnis verbracht hat und Breivik wegen dessen Zugehörigkeit zur neuen Rechten heftig kritisierte:

„Anders Breivik, der freimaurerische Zionist von Utoya […] hat einen 27-seitigen Brief an das norwegische Justizministerium geschrieben, in dem er sich über die Haftbedingungen beschwert, denen er im Gefängnissystem ausgesetzt ist. Er beschuldigt sie, absichtlich seinen Willen zu brechen und ihn in den Selbstmord zu treiben.“

In den norwegischen Gesetzen gibt es keine Todesstrafe, nicht einmal lebenslange Haft. Nach den Terroranschlägen entbrannte eine Diskussion über die Legislatur.

„Das Witzige ist, dass Breivik lange Mitglied der FRP war, einer populären liberalen und zionistischen sogenannten „Rechtspartei“ in Norwegen. Diese Partei hat sich immer vehement beschwert darüber, wie gut Verbrecher in norwegischen Gefängnissen behandelt würden. Die Gefängnisse seien wie Hotels […] und so weiter.“

Breivik erklärte in dem neuen Brief, dass er seine Haft wegen „Folter“ wohl nicht lebend überstehen werde. Die Massenmedien machen sich derzeit darüber lustig, dass Breivik einen Hungerstreik angekündigt hat, falls er nicht eine neue Playstation-Konsole und einen Computer statt einer Schreibmaschine erhalte. Gleichzeitig spricht er jedoch von anhaltender Isolationshaft. Die Gesetze erlauben eigentlich keine psychischen Extra-Bestrafungen, dennoch muss die Versuchung für die Politik und die Gefängnisführung zweifellos erheblich sein.

Vikernes vermutet, dass Breivik vor seiner Tat tatsächlich angenommen hatte, softe Haftbedingungen zu erleben. Auch Breiviks Taten verraten eine Furcht vor echten Konfrontationen und ein Maß an Feigheit: Er hatte im Osloer Regierungsbezirk eine Bombe gelegt und sich dann aus dem Staub gemacht, um auf der Insel Utoya hilflose unbewaffnete Teenager zu erschießen.

Die Erfahrungen von Vikernes, sowie offizielle Statistiken sollen zeigen, dass in den neueren Gefängnissen, die auf Fotos modern und sauber aussehen, deutlich mehr Selbstmorde geschehen.

„Zu Breivik kann ich nur sagen: Ich hoffe du bringst dich tatsächlich um. Du hast mehr Norweger getötet als die gesamte muslimische Bevölkerung in Norwegen in den letzten 40 Jahren. […] Der Islam wurde von Juden nach Europa importiert, damit Typen wie du zu den Juden rennen und für sie kämpfen, so wie du es getan hast, als du zukünftige Mütter norwegischer Kinder ermordet hattest.“

Als Vertreter klassischer Rasseideologien, dem heidnisch-nordischen Glauben und des Faschismus fordert der in Norwegen berüchtigte Vikernes von den europäischen Konservativen die strikte Ablehnung des Christentums und des Judentums.

Breivik identifiziert sich in seinem neuen Brief eindeutig als Teil der nordisch-faschistischen Bewegung, vom gleichen Schlag wie ein Vikernes. Seine Taktik soll gewesen sein, der neuen Rechten die Tat anzuhängen. Die neue Rechte sei eigentlich sein ideologischer Gegner und sein politischer Konkurrent. Deshalb habe er ein klassisches Täuschungsmaneuver eingesetzt: „Umarme deine Gegner, trete in der Öffentlichkeit deine Freunde.“
Er will aus diesem Grunde auch die Freimaurer unterwandert haben. Er war tatsächlich Logenmitglied, und wurde dafür von klassischen Neonazis heftig kritisiert. Die Faschisten halten die Freimaurer für eine jüdische Verschwörerorganisation, die Norwegen und andere Länder zersetzt. Breiviks Foto in Freimaurer-Kluft ging um die Welt. Süffisant erklärt er nun:

„Die norwegischen Massenmedien erklärten, dass Fjordman mein Vorbild sei. Sie hätten nicht mehr daneben liegen können.“

Fjordman leite laut Breivik ein „jüdisches Netzwerk“.

„Wenn man mich als Nazi hätte bezeichnen können, wären die ideologischen Überlegungen und Diskussionen sofort vorbei gewesen. Meine Reden vor Gericht und meine Propaganda-Performance wären nie weltweit gesendet worden. Darüberhinaus wären die Leuten nicht gezwungen gewesen, Antworten in dem Kompendium [seinem Manifest, Anm. d. R.]  zu suchen.“

Die Blogs der neuen Rechten betonen derzeit, die Massenmedien hätten angesichts von Breiviks Brief zu Unrecht die neue Rechte angegriffen und islamkritische Autoren wie Fjordman für die Tat mitverantwortlich erklärt. Was die Blogs der neuen Rechten jedoch ungerne unterstreichen, ist dass laut Breivik der Großteil der neuen Rechten aus ähnlichen fadenscheinigen Gedanken heraus Israel preist, nur um nicht als Nazis gebrandmarkt zu werden.

„Ich wurde nie bei Stormfront hinausgeworfen. Stattdessen griff ich sie in meinem Kompendium an um sie zu schützen, denn ich wusste dass die Behörden dieTatsache gegen sie verwenden würden, dass ich die Seite regelmäßig besucht hatte. Ich versuchte, versteckte Hinweise auf diese Doppelpsychologie zu geben, indem ich x-mal „Krieg ist Täuschung“ zitierte, aber ich durfte es nicht noch offensichtlicher machen.“

Falls viele Vertreter der neuen Rechten tatsächlich nur verkappte Faschisten und Rassefanatiker sind und die gleiche Tarn-Taktik wie Breivik verwenden, stellt sich jedoch die Frage, weshalb Breivik dann dieser neuen Rechten soviel Schaden zufügen wollte.

Gesellschaftssteuerung

Der Fall Breivik zeigt zwei Dinge: Erstens, wie leicht die politische Rechte sich durch überdrehte linke Politik provozieren und sich ihrerseits zu einer Radikalisierung treiben lässt. Zweitens, wie zerrissen und zerklüftet die politische Rechte ist. Die braven Mainstream-Konservativen sind naiv genug, eine linke Partei wie die CDU zu wählen. Die etwas Rebellischeren sammeln sich in Gruppen wie etwa der AfD, können sich aber nicht einmal einigen, ob sie eine klare ablehnende Position zu Einwanderung und Euro einnehmen sollen. Noch weiter rechts landet man in einem undurchsichtigen Wust des Tarnens und Täuschens, und schließlich ganz rechts zu Sektierern, die offen Adolf Hitler als ihren Guru feiern. Gibt es hinter diesen chaotischen konservativen Gruppen einen Masterplan wie bei den Linken?

Die linken Gesellschaftszersetzer haben zwar auch ihre heftigen ideologischen Grabenkämpfe, nichtsdestotrotz ziehen sie bewusst und bei manchen Mitgliedern auch unbewusst, an eine Strang. Die Konservativen hatten ihr Grab geschaufelt als sie es verpassten, rechtzeitig Frauen, Kindern und Homosexuellen Rechte zu geben. Außerdem verlor man auf breiter Linie die Meinungsschlacht während dem kalten Krieg.

Den führenden agitatorischen linken Ideologen waren die Menschen in Vietnam eigentlich ziemlich egal, es ging nur um die Verbreitung des Kommunismus, wer nicht auf der roten Linie war der gehörte auch in Asien laut der Linken ausgerottet. Nichtsdestotrotz verloren die Konservativen die Meinungsschlacht und große Teile der Jugend. Narzisstische Irre wie Beivik und schlecht getarnte Faschisten aus der neuen Rechten treiben Menschen in die Arme der Linken und der kraftlosen Mainstream-Konservativen. Wie tief Israel in die neue europäische Rechte verstrickt ist, um den Islam zu bekämpfen, ist unklar. Auch andere Player mischen mit, wie etwa Russland.

Destabilisierung Europas

Die Reflexreaktion der Massenmedien und Behörden auf die Terroranschläge von Anders Behring Breivik in Norwegen lautete: Breivik war ein einsamer Wolf, der sich im Internet radikalisiert hat. Die Reflexreaktion der „alternativen“ Medien abseits des Mainstreams lautete: Breivik war von getarnten Westagenten oder Mittelsmännern von Westagenten angeheuert und unterstützt worden. Keiner der „Alternativen“ wagt es, abweichenden Spuren zu folgen.

Wer hat ein Interesse, Norwegen zu destabilisieren? Russland. Norwegen hat enge Verbindungen zu Russlands Erzfeind Großbritannien und unterstützte NATO-Missionen, wie zum Beispiel in Libyen. Großbritannien unterstützte Norwegen auch im Zweiten Weltkrieg und beherbergte die Exilregierung. Russland mischte sich historisch in die skandinavischen Länder ein, versuchte gar eine großangelegte militärische Invasion und scheiterte. Es gehört zu Moskaus ewigen außenpolitischen Zielen, die skandinavischen Länder zu besetzen oder anderweitig zu kontrollieren.

Wenn Moskau ein Land (noch) nicht militärisch besetzten kann, so lässt sich dieses Land zumindest aufweichen. Moskau beherrscht die Strategie der Destabilisierung in- und auswendig: Förderung von Marxismus, Förderung von (meist muslimischer) Einwanderung, und dadurch Förderung von Spannungen. Was war Breiviks immer wieder angegebenes Motiv für seine Taten? Die Bekämpfung von Marxismus und die Bekämpfung des Islams. Und in seinem 1500-seitigen Manifest fordert er ganz klar und deutlich eine militärische und politische Allianz der neuen Rechten in Europa mit Russland.

Breivik schildert die unter europäischen Rechten weit verbreitete Strategie, alles zu destabilisieren, was natürlich im Interesse Moskaus liegt.

„Wir werden Orientierungspunkte schaffen, die dabei helfen, den europäischen Bürgerkrieg schneller zu eskalieren. Die Absicht ist, die Macht zu ergreifen bevor es eine muslimische Mehrheit gibt.“

Aus Breiviks Perspektive ergibt es taktisch Sinn, dass die neue Rechte Terroranschläge mit Massenvernichtungswaffen begeht, denn politisch ist man auf dem absteigenden Ast und verliert an Einfluss, je länger man die ideologischen Feinde politische Kontrolle gewinnen lässt.

Die Linken und die Moslems in Europa haben im Moment mehr davon, wenn sie auf großen revolutionären Terror weitgehend verzichten und hingegen den Marsch durch die Institutionen weiterführen. Die Linken im Westen wollen zuerst politische Allmacht erreichen und erst dann den Terror beginnen, erst dann die politischen Feinde in die Lager sperren. Genauso die fanatischen Moslems: Erst durch Politik, Medien und NGOS und Demographie an die Macht kommen, dann folgt der Terror.

Breivik und andere neue Rechte wollen mit Terror den Kampf physisch und intensiv werden lassen, um die Strategie der Linken und Moslems zu sabotieren. Deshalb ist es Breivik egal, dass er als Monster bezeichnet wird. Aus seiner Logik gab es keinen anderen Weg, als die Linken zu provozieren. Die terroristischen Kapazitäten der Linken und Moslems sind sehr stark. Bisher nutzen sie kleinerformatigen Terror als eine Einschüchterungsstrategie. Brennende Autos, Verletzungen, Vergewaltigungen. Hier ein spontaner Mord auf der Straße, da ein Mord. Nichts was große mediale Aufmerksamkeit auf sich zieht (schließlich decken die Medien solche Taten). Allerdings kann der linke und moslemische Terror schnell eskalieren, wenn die Rechten vermehrt zuschlagen mit großen Operationen.

Am Schlimmsten ist die Haltung in Breiviks Manifest, dass sämtliche europäische Infrastruktur angegriffen werden soll, um das verhasste „System“ zu zerstören und die ganze Gesellschaft inklusive der Konservativen in die Not zu stürzen, damit die gemäßigteren Konservativen mehr oder minder gezwungen sind, endlich am revolutionären Kampf teuilzunehmen. In „Phase 2“ des revolutionären Kampfes sollen sogar nukleare Waffen gestohlen und in Europa eingesetzt werden. Auch Atomkraftwerke sollen sabotiert werden. Schließlich hätte das Tschernobyl-Desaster „der Sowjetunion den Rücken gebrochen“. Warum, so der Psychopath Breivik, soll man dies nicht wiederholen können und damit der EU das Rückgrat brechen? Verluste unter weißen nichtmuslimischen Zivilisten nimmt er dafür gerne in Kauf.

Diese schwersten Attacken sollen ab dem 1. Januar 2020 geschehen, interessanterweise der Zeitpunkt bei dem Analysten schätzen, dass Russland und China genug gerüstet haben, um weltweit militärisch ihre Macht auszudehnen. Dringendst empfiehlt Breivik, die Allianz mit Russland zu suchen. Ist erst einmal ein ganzes Land aus der EU rausgebrochen und „befreit“, soll eine offizielle militärische und politische Allianz mit Russland gestartet werden:

„Das erste was jedes befreite europäische Land tun sollte, ist die NATO zu verlassen und eine militärische Allianz mit Russland und anderen europäischen konservativen Ländern zu suchen. In schätzungsweise 20 bis 70 Jahren wird das erste große westeuropäische Land ausbrechen eine Föderation mit Russland bilden. „

Ab dem Jahr 2083 soll laut Breiviks Wünschen ganz Europa mit Russland fusioniert sein. Russland ist aber nicht der einzige BRICS-Staat der ins Boot soll:

„Eine neue militärische Allianz wird geschafen werden mit Betonung folgender Länder:

– Indien
– China“

Natürlich ist für Breivik wie für unzählige andere Rechte die Kritik an Russlands Regierung nichts anderes als „Russenhass“.

„Es ist eine wohlbekannte Tatsache dass Russophobie in manchen europäischen Ländern relativ stark vertreten ist, insbesondere in Großbritannien, der nordischen Region, der baltischen Region und in manchen osteuropäischen Ländern.“

Breiviks Statements sind völlig klar und unmissverständlich und sie spiegeln die Haltung der Neuen Rechten wider. Er folgt daraus, dass er wohl frühzeitig jede russische Unterstützung angenommen hätte, falls diese ihm sinnvoll erschien.

Genau solche Propagandabücher existieren auch für Linke und Moslems. Es ist immer der gleiche Aufbau, immer der gleiche Ton: Wir sind die Underdogs, unsere Zeit wird kommen, die Ideologie steht über allem, wir werden die Welt retten indem wir erst alles destabilisieren und ins Chaos reiten um hinterher unsere neue Ordnung zu schaffen. Noch besser kann man kaum den Wunsch Moskaus erfüllen, Europa zu destabilisieren.

Russische Hilfe geht an alle Seiten des Konflikts in Europa: Unterstützung für die „antifaschistische“ Linke und Moslems, gleichzeitig Unterstützung an die Konservativen und die ultrarechten revolutionären Templer. Das Ergebnis ist ein Konflikt. Die Strategie der Spannung. Der Konflikt wird überwacht und gehandhabt, die Drahtzieher können die Eskalationsstufe bestimmen. Keine der Konfliktgruppen wird es schaffen, sich gegen die anderen durchzusetzen. Kommt es erst einmal zum Bürgerkrieg und zum Einschalten der muslimischen Türkei und des nuklear gerüsteten Irans, dann schlägt die große Stunde Russlands. Dann kommt Moskau offen als Retter zum Vorschein und „erlöst“ als Führer einer großen christlichen Koalition Europa vom Chaos.

Die US-Führung kann zuschauen und erklären, die Europäer hätten sich ja aus der NATO gelöst und den Abzug amerikanischer Kräfte gewollt. Die USA laden Moskau und Peking zu einem weltumspannenden Angriff ein.

AlexBenesch
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