spot_img

Eiszeit Deutschland wird verschenkt – Teil 1

Datum:

von Hartmut Bachmann?

Wir lernten bereits: Deutschland schafft sich ab.
Wir haben zu lernen: Deutschland wird verschenkt.

Da ein Staat, eine ominöse Organisation, die niemand zu fassen bekommt und somit belangen kann, weil seine Staatsdiener letztendlich überall und immer „das letzte Wort“ haben, heißt: die Macht haben, deswegen entwickelt sich ein Staat unserer Provenienz dorthin, wo er hingesteuert wurde. Und wo befinden wir uns?

Die verlorene Schlacht: Der Todesstoss durch oder in Brüssel?

Vor 50 Jahren lebte De Gaulle. Französischer Präsident. Es lebte weiterhin Adenauer. Deutscher Bundeskanzler. Nach zwei schrecklichen Kriegen beider Völker gegeneinander, lud De Gaulle den Adenauer zum berühmt gewordenen Privatbesuch am 14./15. September 1958 in sein Landhaus im lothringischen Colombey-les-deux-Eglises ein und sprach lange mit ihm über die Zukunft der beiden zentraleuropäischen Länder.

Welche Bedeutung de Gaulle diesem Treffen und der Person Adenauers beimaß, wird in der Tatsache deutlich, dass de Gaulle vorher und später nie einen ausländischen Politiker in sein Landhaus einlud. Adenauer blieb der einzige. Es folgten den bereits existenten tastenden Abkommen zur Einigung Europas die Abkommen, die zunächst durch die Römischen Verträge zur EWG führten. Durch Erweiterung der Mitglieder europäischer Staaten entstand 1993 die EG. Diese wiederum wurde später durch die Verträge von Lissabon am 01.12.2009 aufgelöst. Die EU war geboren.

Eine neue Währung war wohl das mindeste, was die Völker in Wartestellung erwarten konnten. Der EURO befriedete das Verlangen (der Politiker). De Gaulles Ansicht zum kommenden Europa wurde ausgedrückt in seinem Wunsch nach einem Wirtschaftsverbund als „Europa der Vaterländer.“ Er strebte keine politische Union an, sondern wollte die Charakteristika der Einzelvölker erhalten wissen. Da die Menschen immer weiter wollen, reichte das nicht. Politiker behaupteten, für die Völker wäre es gut, wenn sie EINE Währung hätten.

So entstand am Tage der Unterzeichnung der Maastrichter Verträge der Euro. Eine (Größen-)Wahnsinnsidee: Eine Währung für alle EU-Völker. Arm und reich, faul und fleißig. Alle eine Währung. Gottes Mühlen mahlen langsam. So kam der Tag der Abrechnung. Merkel kündigte Maastricht. Der Rettungsschirm für alle Notleidenden ward geboren. Allen, die schwach auf der Brust oder zu faul zum Atmen sind, wird nun geholfen. Griechenland zuerst.

Man nahm Rücksicht auf die antiquarischen Einrichtungen und Institutionen des Landes, in dem vor über 2.000 Jahren Europa geboren wurde. Sie wurde entführt. Von Zeus. Wer entführt uns aus dem jetzigen Desaster? Kein Zeus weit und breit. Dann erschien Irland. Nicht weit entfernt. Auch geholfen. Nun ist Portugal dran. WETTEN DASS? Klar wird geholfen. Dann kommt Spanien. Wer wollte es diesem tapferen Volk verwehren, mieser behandelt zu werden, als Griechenland und / oder Irland?

Was getan hätte werden müssen, wurde abgelehnt. Man ist ja im 21. Jahrhundert sozial. Tja, was hätte getan werden müssen? Rausschmeißen, die Griechen. Wegen Pandemie-Gefahr. Deutschland wird die Quittung bekommen. Und untergehen. Wie das? Im europäischen Einheitsstaat. In der politischen Union, die nun den Völkern aufgeredet werden wird. Als unumgänglich. Letzter Rettungsanker, vor dem Verlust der Einheitswährung. Sie erinnern sich: Wenn der Euro nicht kommt, bedeutet das Krieg.

27 Völker sind dann in der politischen Union. Aber die fleißigen dürfen mit hochgekrempelten Ärmeln für die faulen malochen. Die Überschüsse fließen an die Beamten, die sie, nach Reisekostenabzug und selbst zu fixierenden Diäten, für die eigene Notverpflegung, nach sozialen Regeln gleichmäßig verteilen. Die Arbeitslosigkeit wird zunehmen. Zuschauer versammeln sich an den Zäunen. China, Indien, Malaysia, Indonesien etc. bekommen Freikarten, damit sie kennenlernen, wie man es nicht machen soll. Ob sie lernen? Wohl kaum. Der Mensch ist eben so. Ein Jäger und Beutemacher.

Deutschland im Abwehrkampf

Deutschland hat sich zu einer so genannten parlamentarischen (Parteien-) oder auch der verwandten repräsentativen Demokratie entwickelt. Ursprünglich war dem Volk ein direktes Mitspracherecht durch Art. 20 GG zugesagt. Dieser Artikel wurde nie in Kraft gesetzt. Heute ist er nicht mehr zu aktivieren. Für die Parteien würde die Mitbestimmung des Volkes einer Teilentmachtung gleichkommen.

Also wurden wir bis heute, während der vergangenen 60 Jahre der Existenz der Bundesrepublik Deutschland, durch Parteien und deren Abgeordneten regiert. Die Zeiten, die ihr Regieren uns bescherte, waren angenehm. Wir lebten insgesamt recht gut mit einem Lebensstandard, der mindestens als akzeptabel bezeichnet werden konnte. Dieser wurde von den Regierenden

1. durch stets fortschreitende Entmündigung und Enteignung (durch permanent steigende Abgaben) der Bürger finanziert. Heißt: Der Staat sorgte für Jedes und Alles. Lizenziert mittels entsprechender Gesetzesfluten.

2. Durch stete massive Neuverschuldung des Gemeinwesens.

Da ein Staat, eine ominöse Organisation, die niemand zu fassen bekommt und somit belangen kann, weil seine Staatsdiener letztendlich überall und immer „das letzte Wort“ haben, heißt: die Macht haben, deswegen entwickelt sich ein Staat unserer Provenienz dorthin, wo er hingesteuert wurde. Und wo befinden wir uns?
Ergebnis:

Bei 1,7 Billionen publizierter Schulden, oder auch exakter bei geschätzten ca. 7 Billionen GesamtSchulden

Ohne diese gesetzmäßigen Entmündigungen hätten wir alle nicht diesen hohen ÜberflußStandard genossen, weil wir unser eigenes Geld sparsamer verwendet hätten. Exakt und perfekt formuliert: Wenn wir selbst über unser Geld, wie seit Generationen in vergangener Zeit, hätten verfügen dürfen, hätten wir unsere Finanzen besser gepflegt, sparsamer gewirtschaftet, Reserven für Notzeiten angesammelt.

Stattdessen übernahm der Staat das Ruder für den wesentlichen Teil aller (früher „en famille“ und privat organisierten sozialen) Ausgaben, von denen inzwischen 70% der Bevölkerung abhängig sind. Das Ergebnis des fleißigen Geldausgebens für alles und jedes durch die Staatsdiener, die niemand zur Rechenschaft ziehen kann, wurde soeben mit einer Zahl, die an die Inflation der 20er Jahre erinnert, beziffert.

Wir bewegen uns also wieder im Billionenbereich. Diese astronomischen Schulden sind nur noch durch massive Enteignungen von Teilen des Immobilienbesitzes der Bürger zu tilgen. Es sei denn ein Staats- oder Finanzstreich liquidiert existente Forderungen diverser Gläubiger, entstanden aus dem staatlich verordneten Üppigleben mittels Schuldenaufnahme von Vater Staat. Sagte ich schon, dass es um uns herum, bei unseren europäischen Nachbarn, um nichts besser aussieht?

Erste Frage dazu: Wie kommt so was? Antwort: Das macht das System des so genannten Sozialstaates, einer Form der Diktatur, obwohl sie sich als Demokratie verkleidet hat, die sich in allen Ländern der EU einnistete, weil es sich so bequem mit finanziellen Versprechungen und Schuldenmachen leben lässt. Kaum jemand hat kapiert, dass der Bürger – wir alle – für diese Schulden komplett ins Obligo geschoben wurden. Nun, wie geht das weiter? In der EU gibt es Länder, denen bald niemand mehr Geld für neue Schulden leihen will.

Die Schulden von Mitgliedsländern der EU auszugleichen, war bis vor einigen Monaten mittels des Maastricht-Vertrages, DES Vertrages in der EU, untersagt. Er wurde über Nacht von Merkel suspendiert. Grund: Griechenland ging am Stock. Da die meisten Zertifikate der griechischen Staatsanleihen in den europäischen Bank-Kellern schimmelten, weil sie niemand mehr haben wollte, denn niemand wusste definitiv ob und wie viel sie in einigen Wochen oder gar Monaten noch Wert sein würden, mussten, so meinte Merkel, Griechenland EU-Gelder (zum Weitermachen) geliefert werden.

Primär wurde so nicht Griechenland geholfen, sondern den Banken, die diese (Schrott-) Papiere spekulativ in ihren Portefeuilles gesammelt hatten. Dies waren, nach dem „on dit“, vorwiegend französische, deutsche und italienische Banken. Es wurden also zunächst mal die Banken gerettet, die ihrerseits den Rettungsring an Griechenland weiterreichten. Größter Zahler für die Leihgaben an Griechenland ist natürlich, wie immer bei solchen Aktionen, Deutschland (27,1%).

Die interessanteste und auch wichtigste Frage für das internationale „Weitermachen“ mittels aller Funktionen der EU ist bislang nicht beantwortet, nämlich: Welchen Wert haben alle innerhalb der EU sowie die von ihr mit externen Partnern geschlossenen Verträge, wenn ein Vertrag, wie der Maastricht-Vertrag (von 1992) ruck-zuck, innert kürzester Zeit über den Haufen geworfen, also ein „Nonvaleur“ wird? Und: Erst durch Vertrags-Unterzeichnung der EU-Mitgliedsländer des Maastricht-Vertrags wurde die Geburt des EURO möglich. Nun ist der Vertrag sistiert – und was wird mit dem EURO?? Gemach !!

Jeder, der in diese Angelegenheit als Beamter der EU involviert war oder ist, wird für die Gemeinschaft nichts an diesem Skandal verbessern, indem er die Fakten kleinredet oder bestrebt ist, die vermutlichen Folgen zu minimieren. Zurzeit wird versucht, Irland zu sanieren. Schlechtes Beispiel macht Schule, nicht wahr? Man kann darauf wetten, wer als nächster drankommt; Portugal oder Spanien. Oder vielleicht erst Italien, wenn die sich vordrängeln.

Als einflussreichster Geburtshelfer des EURO tat sich vor Jahren Helmut Kohl hervor. Er postulierte sogar (wurde behauptet):

„Wenn der EURO nicht kommt, bedeutet das Krieg.“

Kohl sagte aber auch etwas anderes, viel Gewichtigeres: In seiner Regierungserklärung vom 6. November 1991 vor dem Deutschen Bundestag formulierte er:

„Man kann dies nicht oft genug sagen. Die Politische Union ist das unerlässliche Gegenstück zur Wirtschafts- und Währungsunion. Die jüngere Geschichte, und zwar nicht nur die Deutschlands, lehrt uns, dass die Vorstellung, man könne eine Wirtschafts- und Währungsunion ohne Politische Union auf Dauer erhalten, abwegig ist.“

Für Kohl ging es also von Anfang an nicht darum, einen relativ gesicherten Platz für Deutschland innerhalb des „Europas der Vaterländer“, wie De Gaulle dies anstrebte, zu erhalten, sondern Deutschland an Brüssel auszuliefern. Meinte er damit eventuell: „Um Deutschland, solange dort (in Brüssel) noch Platz ist, einen Logenplatz zu reservieren?“ Was bedeutet dies jetzt, was Kohl formulierte?

Zunächst das Statement, dass Merkel, die gelehrige Schülerin Kohls wurde. Er titulierte sie als „mein Mädchen“. Nun führt sie das fort, was ihr Mentor sie lehrte? Sie sitzt Probleme aus, und führt den „Heimgang Deutschlands“ nach Brüssel in die EU weiter voran, genau so, wie es dem alten Kohl vorschwebte. Ich halte es für ein gut frisiertes Märchen, dass Deutschland durch die EU die größten Vorteile aller Mitgliedsländer errang. Die griechischen Beamten können ihren Töchtern ihre staatlich garantierten Pensionsansprüche vererben, wenn sie, die Beamten, den Löffel abgeben. Das machte die EU und der EURO.

Der Behauptung von bedeutenden Vorteilen für Deutschland seit seinem EU-Beitritt mangelt es genauso an Beweisen, wie der Behauptung, dass sich die Erde durch Mensch-gemachte Aktivitäten erwärmt (denken Sie an die neueste Behauptung, dass es jetzt „durch die Klimaerwärmung kälter wird, weil es wärmer wird.“ So informiert das staatliche PIK = Potsdam-Institut-für Klima). Ohne die EU hätten wir bilaterale Abmachungen, so wie es früher, lange vor Geburt der EU, im internationalen Geschäftsverkehr üblich war und auch weiterhin möglich ist.

Die o. a. Größenordnungen der Staatschulden sind bekannt. Das Volk hat sie zur Kenntnis genommen. Sofern diese Zahlen überhaupt Interesse finden, wird das Volk damit beruhigt, dass man gerade beschlossen habe, SCHON zu sparen. Nur ist das, was der Staat SPAREN nennt, kein Sparen, sondern lediglich eine Behauptung, sich zu bemühen, weniger neue Schulden zu machen.

Wie und weshalb sich dies alles über Jahrzehnte entwickelte, wann es anfing und wo es enden muss, können Sie perfekt in dem Buch„Die Reformverhinderer des geplünderten Sozialstaates“ studieren.

Die neuen Schulden allein des Bundes in diesem Jahr betragen ca. € 50 Mrd. Dies ohne Berücksichtigung von Abschreibungen auf ungewisse Forderungen aus dem Griechenland-Abenteuer.

Lassen Sie uns einen Schwenk machen. Keine Angst, wir bleiben im Lande, weil das Schuldenszenario und die sich daraus ergebenden Wahrscheinlichkeiten, dass Deutschland als selbständige Nation (ein Wort, was die Linken und Grünen überhaupt nicht schätzen) in überschaubarer Zeit aufgehört haben wird, besprochen werden muss.

Wir kommen zu den Grünen.

Sie wissen: Grün ist die Hoffnung. Also beschäftigen wir uns mit ihrem jüngsten Parteitag; aber nur kurz. Wer sich für die Zukunft Deutschlands interessiert, kommt nicht umhin, zur Kenntnis zu nehmen, dass diese Weltverbesserer dabei sind, für bedeutende Teile Deutschlands die Verantwortung zu übernehmen. Dass ihnen dies gut tut, daran besteht kein Zweifel. Ob dies Deutschland gut tut, spielt keine entscheidende Rolle. Deutschland wird schon lange nicht so regiert, dass das Wohl des Landes für den „Souverän“ erkennbar ist. Was sie, die Grünen, mit der Qualität des Industriestandort Deutschlands vorhaben, publizierten sie seit Jahr-zehnten. Man kann es erkennen und bezeichnen als: Weiterführung des Morgenthau-Plans.

Die Grünen existieren, weil ihnen vor Jahren aus den USA die Aufgabe serviert wurde, sich als Partei zu organisieren und anschließend unter Verwendung des Angstpotentials des Wortes Atom sich der Aufgabe zu widmen, die künftige Energieversorgung Deutschlands zu organisieren. Dazu wurde ihnen später, ebenfalls aus den USA, der 2. Angstmacher geliefert, der ihnen Wählerpotential zuführte: Die Klimakatastrophe mit dem Teufel CO2; präpariert in den USA vom IPCC, vom Weltklimarat.

Was schafften die Grünen? Dazu beizutragen, dass die Staatsfinanzen als erodiert zu bezeichnen sind und ein bedeutender Teil der Arbeitslosigkeit auf ihre Aktivitäten zur Deindustrialisierung Deutschlands zurückzuführen ist. Da die Grünen eine Konstruktion der USA sind, mag bei Ihnen die De-industrialisierung als Order zur Erfüllung des Morgenthau-Plans (o. a.) aktiviert worden sein. Deindustrialisierung geht natürlicherweise in Arbeitslosigkeit über.

Weiter: Sie, die Grünen, waren die Heilsbringer und Drücker, die Multi-Kulti organisierten und aktivierten. Welche laufenden Kosten diese Aktion mit Zulauf und versuchter Integration von Millionen von „Mitessern“ in Deutschland täglich, monatlich, jährlich unserem Land aufbürdet, diskutieren Sie mal am besten mit einem Oberbürgermeister zusammen mit seinem Stadtkämmerer einer beliebigen deutschen Grosstadt. Sarrazin nahm sich dieser Frage an. Ich las sein Buch. Danach nistete sich bei mir Verständnis ein für den Aufschrei der Staatshierarchie und der gesamten links-grünen Szene. Und Sarrazin? Wer die Wahrheit auf den Acker bringt, ist nicht gern gesehen!

Das Handelsblatt bemerkt am 03.11.10:

Energiepolitik
Der leise Abschied der Industrie

Thyssen-Krupp, Aurubis, Norsk Hydro, SGL Carbon: Viele energieintensive Firmen kehren Deutschland den Rücken. Die deutsche Energiepolitik führe zur schleichenden Deindustrialisierung, warnen Topmanager.

Die anderen vielen Firmen, die schon bedeutende Teile ihrer Fertigung ins Ausland verlagert haben, bzw. dabei sind, wie BMW, VW, E.ON etc. als auch die Firmen, die in ausländischen Besitz abwanderten, wie unsere Werftindustrie, Bekleidung, Unterhaltungs- und Dienstleistungselektronik, etc. sie alle kommen nie wieder und fühlen sich wohl in den USA, in China, Indien, Vietnam, Korea, Indonesien usw.

Selbst viele Kommunen haben Teile ihrer Einrichtungen an US-Investoren verkauft und zurückgeleast. Die eben aufgezählten verloren gegangenen Arbeitsplätze, sie machen eine Zahl von 15% Arbeitslosen in Deutschland aus, an deren Zunahme GRÜN mit unbeschränkter Emsigkeit, aber ohne Haftung, weiter arbeitet.

Michael Miersch schrieb kürzlich:

„Was Umweltverbände, Ökolobby und Protestaktivisten vorgeben, wird von den Grünen aufgenommen und von den anderen Parteien in abgemilderter Form kopiert. Es gibt keine alternativen Entwürfe, keine sozialdemokratische oder liberale Umweltpolitik. Strittig ist immer nur, wie schnell und wie umfassend gehandelt werden soll. Scheinbar führt nur ein Weg ins Grüne.“

»Der Ökoindustrielle Komplex wurde zur mächtigen Lobby, weil er beides hat:
Geld und Moral«

(Fortsetzung folgt)

Mit Freundlichen Grüßen
Hartmut Bachmann?

AlexBenesch
AlexBenesch
Senden Sie uns finanzielle Unterstützung an: IBAN: DE47 7605 0101 0011 7082 52 SWIFT-BIC: SSKNDE77 Spenden mit Paypal an folgende Email-Adresse: [email protected]
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img
spot_img

Related articles

Alexander Benesch bei „konsequent frei“ über die Stile der Imperien

Alex Benesch bei "konsequent frei" über Russland und die unterschiedlichen Stile der Imperien. https://youtu.be/WJJ4Me-cXxE

Alex Benesch zu Gast live bei Irfan Peci (19.04.24) ab 20 Uhr

Die Themen: Adel & MachtstrukturenInfluencer wie Alex Jones, Tucker Carlson, Jordan Peterson: Wie sinnvoll ist deren Arbeit und was...

Zwei Deutschrussen verhaftet wegen mutmaßlichen Sabotage-Vorbereitungen im Auftrag Russlands

Kommentar Generalbundesanwalt Jens Rommel hat nach Presseberichten zwei mutmaßliche Agenten festnehmen lassen, die im Auftrag des russischen Geheimdiensts Sabotageaktionen...

Israel wählt anscheinend Bodeninvasion von Rafah statt größeren Angriff gegen Iran

Laut einem Bericht der katarischen Zeitung The New Arab vom Donnerstag haben die USA einer möglichen israelischen Rafah-Operation...