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Elon Musk übernimmt Twitter und ist das PR-Gesicht des militärisch-industriellen Komplexes

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Kommentar

Elon Musk übernimmt endgültig Twitter und sorgt für Entsetzen bei der Woke-Crowd und für übertriebene Hoffnung bei der Anti-Woke-Crowd. Er hat neben Teslas, Twitter, Tunnelbohren und Raketen für US-Spionagesatelliten keine Zeit, sich tiefer einzuarbeiten in Geschichte, Geheimdienste und Politik. Lower your expectations.

Elon Musks Tag hat nur 24 Stunden. Wenn er jetzt die nächste große Firma hat, dann ist klar, dass da viele Verwalter, Experten und Großinvestoren hinter ihm stehen, die alle möglichen Belange managen. Er ist das öffentliche Gesicht und gibt sich selbst auf Twitter politisch wie eine ironische Sphinx, die viele Andeutungen macht, aber selten irgendwas Konkretes von sich gibt. Hat er Gelegenheit, sich ausführlicher zu äußern, bekundet er seine pure Begeisterung für den militärisch-industriellen Komplex Amerikas.

Sorry, liebe Gemeindemitglieder der Elon Musk-Kirche. Er ist nicht der Auserwählte, der Prophezeite, der der das Universum wieder ins Gleichgewicht bringen wird. Menschen sehnen sich nach scheinbaren Lichtgestalten, weil ihnen das Hoffnung verschafft. Die wahre Hoffnung liegt aber darin, Menschen und Imperien selbst besser einschätzen zu können, anstatt sich alles vordenken zu lassen. Neben all den PR-Auftritten von Musk sticht das Gespräch hervor mit Joe Rogan.

Rogan kam aus der Unterschicht Amerikas und arbeitete schlechtbezahlte Jobs, um sich über Wasser zu halten. Er sah die amerikanische Oberschicht als düster, gierig und gefährlich. Die Gegenkultur für ihn war populäre Rockmusik, Drogen und Enthüllungsberichte über fiese Geheimprogramme der Regierung. Elon wurde in den Wohlstand hineingeboren. Er besuchte die Queen’s University in Kanada und die elitäre Uni Pennsylvania. Zwar war er stellenweise ziemlich pleite, aber er kam dennoch aus einer anderen Welt als Rogan und hatte ganz andere Verwandte.

Rogan beginnt das Gespräch mit einem simplen Thema: Elons neues Kind. Dem ohnehin seltsamen Namen X Æ A seines Kindes fügte er die Zahl 12 hinzu in Anlehnung an Archangel 12, dem Geheimprogramm der CIA zur Entwicklung eines neuen Spionageflugzeugs.

„Der Vorläufer der SR71. Das coolste Flugzeug aller Zeiten.“

Elon Musks Raketenfirma SpaceX schießt heute Spionagesatelliten der US-Regierung in die Erdumlaufbahn. Sein Starlink-System liefert dem ukrainischen Militär eine stabile Internetverbindung, die sogar den Störsignalen der Russen ausweichen kann.

Für meine Bücher und den dazugehörigen Dokumentarfilm über das militärische Wesen der Klimaforschung und die elitärsten Wissenschaftsgemeinschaften wie die britische Royal Society konnte ich den militärisch-industriellen Komplex Amerikas tiefer aufdröseln denn je.

Elon Musk beschäftigt Ingenieure aus alteingesessenen Elite-Universitäten und kooperiert mit alteingesessenen Militärs. In diesen Kreisen gibt es auch Institutionen wie die National Science Foundation, die den Kalten Krieg bestimmte. Neben den Geheimprogrammen für Spionageflugzeuge, Atomwaffen und Biowaffen wurden auch scheinbar zivile Programme verfolgt wie die Klimaforschung, allerdings hatte dabei fast alles primär einen militärischen Zweck. Von den Briten hatte man sich das familiäre Element abgeguckt, sodass Wissenschaftler innerhalb ihrer speziellen Gesellschaftsklasse heirateten und zurückblicken konnten auf die Arbeit ihrer Eltern und Großeltern für den militärisch-industriellen Komplex. Dies reduzierte moralische Bedenken bei der Arbeit und das Risiko, dass Verräter der Sowjetunion wertvolle Geheimnisse liefern.

Es macht den einzelnen Vertreter des militärisch-industriellen Komplexes nicht per se zu einem schlechten Menschen. Aber es wäre schön, wenn derjenige das größere Bild versteht und einen gewissen geistigen, kritischen Abstand pflegt zu dem Komplex. Denn viele amerikanische Technik diente nicht nur der Zerstörung und dem US-Imperialismus, sondern wurde sogar reihenweise an die Sowjetunion verkauft.

Hat Elon Musk solch einen Abstand? Kann er das kritisch reflektieren? Oder ist er zu sehr Fanboy der CIA, der Air Force, der Technologie und der Gemeinschaft, in der er sich bewegt? Kann er seine eigene Szene kritisch hinterfragen? Kennt er sich aus bis zu einem Punkt, an dem er dem Publikum nützliche Dinge vermitteln kann? Oder vermittelt er mehr oder minder direkt eine Naivität gegenüber dem technologischen Establishment, dem Militär und den Geheimdiensten? Sein Kind nach einem CIA-Geheimprojekt zu benennen, zeugt nicht von Abstand.

Später im Gespräch geht es um die Neuralink-Gehirnimplantate und Musk zeigt pure Begeisterung, was alles möglich werden wird, vor allem für medizinische Zwecke. Wenn er schon CIA-Spionageflugzeuge so cool findet und Spionagesatelliten ins All schießt, dann müsste er auch genau wiessen, dass das Militär Neuro-Implantate seit langem anvisiert. Verhandelt und kooperiert er längst mit der Militär-Forschungseinrichtung DARPA? Genauso braucht das Militär immer leistungsfähigere künstliche Intelligenz. Es geht den Mächtigen nicht einfach um den Cool-Faktor oder Nutzen für Bevölkerung.

Rogan spart mit seiner Kritik und seinen Bedenken, obwohl er gegen Technokraten und mächtige Kreise ist. Er erwähnt zumindest den Umstand, dass noch nicht einmal gewöhnliche Computertechnik wirklich sicher ist vor Hacking. Irgendwie gruselt ihn die Vorstellung, dass Menschen wortlos und computerisiert-präzise über Implantate miteinander kommunizieren werden und ihre typisch menschlichen Eigenheiten verlieren. Musk sieht aber nur den Cool-Faktor. Die gewaltigen Risiken scheint er nicht wahrzunehmen. Rogan spricht an, dass die gewöhnlichen Menschen alleine durch den Faktor Wohlstand technologisch abgehängt werden und somit Kreaturen zweiter Klasse wären. Musk verwirft die Kritik.

Joe Rogan: (52:41) Wie stellen wir sicher, dass es funktioniert? Wir testen das an Gefangenen? Wie geht das? Vergewaltiger nehmen? Löcher in ihren Kopf bohren?

Dies ist eine deutliche Anspielung auf geheime Programme unter dem MKULTRA-Banner der CIA, also dem Geheimdienst der für Musk das coolste Flugzeug entwickelt hat. Für MKULTRA wurde tatsächlich an den Gehirnen von Häftlingen experimentiert, Implantate benutzt um aggressive Leute ruhigzustellen und sogar Drähte in Gehirne eingefügt. Details findet man u.a. in dem Buch „Deckname Artischocke“. Rogan kennt die Enthüllungen zu MKULTRA.

Musk verneint kategorisch die Vorstellung, der militärisch-industrielle Komplex könnte Menschenexperimente durchführen aus niederen Beweggründen. Stattdessen nennt er Beispiele, wie Menschen mit Hirntrauma geholfen werden könne.

Rogan fragt allgemein, ob Musk kritisch reflektiert, „wo das alles hinführen könnte“. Musk meint, die Technik wäre irgendwann ausgereift und geprüft von der Gesundheitsbehörde FDA. Also die Regierung, die so viel schmutzige Programme geheimgehalten hat, sei der vertrauenswürdige gute Hirte. Freilich ist zu erwarten, dass der medizinische Bereich solche technologischen Fortschritte nutzen wird, aber Rogan ging es um die geheimen finsteren Zwecke.

Für Musk, bei dem harte Arbeit zusammenkamen mit dem Glück, von hoher Intelligenz in wohlhabende Kreise geboren zu sein, ist die finanzielle Machtkonzentration kein Problem in Amerika. Wenn er selbst gute Absichten hat, dann unterstellt er dies auch einfach anderen und bringt libertäre Standard-Slogans:

Sicherlich ist der Begriff Milliardär in den letzten Jahren abwertend geworden, als wäre das eine schlechte Sache. Was meiner Meinung nach in den meisten Fällen nicht viel Sinn macht.

Kennt er überhaupt die ungefilterte lange Geschichte der Raubbarone in den USA? Wie die Personen der Oberschicht untereinander heiraten und sich Staatsposten und Firmen zuschanzen? Insider bekommen Hilfe von Insidern, Strohmänner werden benutzt. Wissenschaftler von den Elite-Unis werden zugewiesen, um die erfolgreichen Produkte zu entwickeln.

So ganz „selfmade“ ist nicht einmal der Multimillionär Rogan. Zu den Paten seiner Karriere zählten MTV, Disney, Fox, Warner Bros., NBC und sogar Mafia-Kreise im Umfeld der UFC. Dies gab ihm schließlich die Möglichkeit, seinen eigenen Podcast zu starten ohne dauernde Einmischung von Konzernen. Allerdings verließ er sich auf existierende große Plattformen wie Youtube und später Spotify. Er hätte längste die Möglichkeit und die Mittel, um Personal anzuheuern für Recherchen und für eine eigene Infrastruktur. Aber er hat wiederholt klargestellt, dass er keine Lust hat auf die Organisationsarbeit. Er uns sein Assistent „Jamie“ schmeißen den Laden und uploaden dann pünktlich die Aufzeichnungen auf Spotify. Deshalb passierten dann auch eklatante Fehlgriffe wie manche Gäste zum Thema COVID. Rogan ist einfach zu wenig qualifiziert und er weigert sich, qualifizierte Leute anzuheuern. Für manche Republicans wurde die Rogan-Sendung wegen COVID und dem hohen Verbreitungsgrad zu einer politischen Hoffnung, obwohl Rogan in sehr vielen Belangen eher nach links tendiert. Es ist zu 99% nur eine Unterhaltungssendung mit Gästen zu MMA, Musik, Hollywood-Filmen oder Themen wie „Atlantis“.

So nutzt Elon Musk Twitter:

Nun, ich meine so ungefähr fünf Minuten alle paar Stunden. Es ist nicht so, dass ich den ganzen Tag darauf sitze.

Rogan erklärt, woher er seine Infos bezieht:

Meine Lieblingsorte sind die New York Times und die LA Times und selbst denen vertraue ich nicht hundertprozentig. Es ist so schwer.

Ähm…wie wäre es mit Sach-Büchern?

Im Gespräch mit Musk im Mai 2020 spricht Rogan COVID-19 an und Musk weiß zunächst nicht, was das sein soll. „Nie davon gehört.“ Dann dämmert es Musk, dass damit die Pandemie gemeint ist und er gibt Oberflächliches dazu wieder, was er zwischendurch in den Medien aufgeschnappt hat.

Das ist zumindest eine Übung für so etwas [Größeres wie eine neue Spanische Grippe]. Und ich denke dass es irgendwann eine solche [große] Pandemie geben wird. Als Ergebnis davon werden wir Impfstoffe gegen Coronaviren und andere Viren entwickeln, die wir vorher nicht hatten, und möglicherweise Heilmittel dafür. Und unser Verständnis von Viren dieser Art hat sich aufgrund der Aufmerksamkeit, die ihnen zuteil wird, dramatisch verbessert. Hier gibt es also definitiv viele Silberstreifen am Horizont.

Musk erklärt salomonisch-libertär, dass „dies ein freies Land ist.“ Die Leute „sollten tun dürfen, was sie wollen, solange sie andere nicht gefährden.“ Wenn jemand nicht zu Hause bleiben möchte, sollte „er nicht gezwungen werden, zu Hause zu bleiben.“ Was ist aber, wenn der Erkrankte rausgeht und haufenweise andere gefährdet? Musk hat natürlich keine Antwort auf die hochkomplizierten Kompromisse, die notwendig wurden.

Er gibt sich als Vorzeige-Libertärer:

Offensichtlich haben einige diese absurde Ansicht, dass die Wirtschaft wie ein magisches Füllhorn ist. Als würde es nur Zeug machen. Es gibt nur ein magisches Füllhorn und die Waren und Dienstleistungen kommen einfach aus diesem magischen Füllhorn. Und wenn dann jemand mehr Zeug hat als jemand anderes, dann weil er mehr aus diesem magischen Füllhorn genommen hat. Jetzt lass es mich einfach den Dummköpfen da draußen beibringen.

So einfach ist es nicht. Viele Millionen Amerikaner sind in relative Armut hineingeboren und besuchen keine hohen Universitäten. Arbeiten drei Jobs, um irgendwie über die Runden zu kommen. Das Kartell der Reichen hat kein Interesse an Fairness, sondern zieht bestenfalls die seltenen Genies aus den unteren Schichten hoch, um für den militärisch-industriellen Komplex zu arbeiten. Der wichtigste Grund, warum sozialistischer Blödsinn Anklang findet, ist nicht die Vorstellung, man könnte aus einem magischen Füllhorn einfach nur umverteilen. Sondern der wichtigste Grund ist die abschreckende Wirkung der Psychopathie und des Narzissmus der Konzerne. Musk hat keine Schwierigkeiten damit, mit Kommunisten zu kooperieren:

Die Sache ist die, dass amerikanische Unternehmen riesige Lieferketten in China haben. Wie zum Beispiel Tesla. Wir haben Hunderte von Lieferanten. Wie Stufe eins-, zwei-, drei-, vier-Lieferanten in ganz China. Wir wissen also, ob sie in der Lage sind, Sachen herzustellen oder nicht. Wir wissen, ob sie Probleme haben oder nicht. China ist wieder auf Hochtouren und so ziemlich jedes US-Unternehmen hat eine beträchtliche Anzahl von Lieferanten in China. So wissen Sie, ob sie in der Lage sind, Dinge bereitzustellen oder nicht, oder ob die Sterblichkeitsrate hoch ist. Tesla hat etwa 7.000 Mitarbeiter in China. Also starben null Menschen.

Zeitweise bezog Tesla auch das Lithium aus China für die großen Batterie-Packs. Diese „seltenen Erden“ werden oft unter grässlichen Bedingungen für die Arbeiter gefördert. Ich glaube kaum, dass jene irgendwelche Vorstellungen hegen von magischen Füllhörnern. Normalerweise sind es die internationalen Megakonzerne, die mit magischem Denken Dinge herbeihalluzinieren, wie etwa die Idee, das Business in der kommunistischen Diktatur China dazu führen werde, dass China irgendwann frei und sauber kapitalistisch wird.

Rogan hat sich selbst als sozial-liberal beschrieben und gesagt, dass er die gleichgeschlechtliche Ehe, die Rechte von Homosexuellen, die Rechte der Frau, den Freizeitdrogenkonsum, die universelle Gesundheitsversorgung und das universelle Grundeinkommen unterstützt. Rogan sagte:

„Ich habe noch nie in meinem Leben rechts gestimmt. Ich habe Demokrat gewählt, ich habe unabhängig gewählt. Ich bin überhaupt nicht rechts.“

Er sagte auch:

„Ich war mein ganzes Leben lang linksliberal, ich sehe einfach aus wie ein Republikaner.“

Am vergangenen Wahlabend gab Rogan bekannt, dass er für den libertären Kandidaten Jo Jorgensen gestimmt hatte. Es ist schön, libertäre Slogans zu dreschen, wenn man mit den Republikanern oder den Demokraten nicht einverstanden ist. Aber wir bewegen uns nicht hinaus über das Zwei-Parteien-System und dieses 50:50-Gleichgewicht, das die Leute bei der Stange hält. Er sagte ja, dass er den Spotify-Deal annahm, weil er dort nichts Neues zu organisieren und verwalten hat. Er möchte die Sendungen aufnehmen, und danach Weed rauchen und Feierabend machen.

Starlink

Elon Musks Firma SpaceX, Betreiber des satellitenbasierten Internet-Systems „Starlink“, hält inzwischen die Ukraine online und dient selbst militärischen Zwecken. Das wichtige Personal hatte Musk rekrutiert von alteingesessenen Firmen wie Boeing (die auch eine Rüstungsgüter-Sparte hat) und TRW, die an den ersten Interkontinentalraketen gearbeitet hatte.

Die ersten beiden Falcon 1-Starts von SpaceX wurden vom US-Verteidigungsministerium im Rahmen eines Programms gekauft, das neue US-Trägerraketen evaluiert, die für die Verwendung durch DARPA geeignet sind. Die ersten drei Starts der Rakete zwischen 2006 und 2008 führten alle zu Ausfällen, die das Unternehmen fast vernichtet hätten. Auch die Finanzierung von Tesla Motors war gescheitert, und infolgedessen waren Tesla, SolarCity und Musk persönlich alle gleichzeitig fast bankrott. Berichten zufolge erwachte Musk wegen des Stresses „aus Albträumen, schrie und hatte körperliche Schmerzen“.

Musk lieferte kürzlich auch Container voller Basisstationen und Satellitenmodems für das Starlink-Internet an die Ukraine. Ohne diese Hilfe könnte Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Video-Auftritte vor Parlamenten auf aller Welt nicht zuverlässig abhalten.

Sogenannte Powerwall-Akkus stellen auch dann den Betrieb sicher, wenn der Strom ausfällt. Die „Times of London“ berichtete unter Berufung auf Luftwaffenoffiziere, dass die Piloten der gefürchteten Bayraktar-Drohnen der Ukraine die mobilen Starlink-Terminals brauchen, um Zieldaten mit Online-Karten abzugleichen und Live-Videodaten der Drohnen an andere Einheiten zu übermitteln. Auch reguläre Artillerie-Schläge würden damit koordiniert. Die Russen versuchen inzwischen, die Starlink-Sender zu stören, während Starlink-Techniker Ausweichmöglichkeiten suchen.

Musk verwischt die Grenzen zwischen staatlich und privat, zwischen zivil und militärisch.

Während eines kürzlichen Briefings bestritt Pentagon-Pressesprecher John Kirby, dass das US-Militär Tesla und SpaceX-CEO Elon Musk bei seinen Bemühungen geholfen habe, Starlink-Satellitenkits in die Ukraine zu schicken.

Es wurde von Dmitri Rogosin, dem Leiter der russischen Weltraumbehörde, heftig kritisiert. Durch Russia Today erklärte der Chef von Roscosmos: „Wenn Russland seine höchsten nationalen Interessen auf dem Territorium der Ukraine durchsetzt, erscheint Elon Musk mit seinem Starlink, der zuvor als rein zivil deklariert wurde … Hier, sehen Sie, er hat sich für diese Seite entschieden. Ich mache ihm nicht einmal persönlich Vorwürfe. Das ist der Westen, dem wir niemals trauen sollten“, sagte Rogosin.

Quellen teilten Reuters am Freitag mit, dass das chinesische Militär Tesla-Autos die Einfahrt in seine Komplexe verboten hat, und verwies auf Sicherheitsbedenken wegen der an den Fahrzeugen installierten Kameras. Diese Einschränkungen tauchten auf, als die führenden chinesischen und US-Diplomaten ein umstrittenes Treffen in Alaska abhielten, das erste derartige persönliche Gespräch seit dem Amtsantritt von US-Präsident Joe Biden im Januar.

Musk sagt, sein Unternehmen würde geschlossen, wenn seine Autos zum Ausspionieren verwendet würden.

AlexBenesch
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