Kommentar
Eine tragische Hochwasserkatastrophe in Deutschland wird in den Medien ausgeschlachtet und politisch gnadenlos verwurstet für die Global-Warming-Agenda. In wenigen Wochen kann das Hochwasser wieder vergessen sein in der Breite der Gesellschaft.
Sofort fühlen sich die Telegram-Detktive auf den Plan gerufen, obwohl sie keinerlei Qualifikationen aufweisen, um ganz schnell Panik-Porno zu verbreiten und Aufmerksamkeit zu generieren.
KarolineSeibt (Mutter von #NaomiSeibt) teilt aktuell eine Hypothese aus einem Ausweich-Kanal von #AttilaHildmann. Durch HAARP-Technik würde „STARKER REGEN“ erzeugt werden und „mit Unwettern, Stromausfällen und Todesopfern durch die Giftspritzen“ würden „Sie“ für Militäreinsätze sorgen. Corona gibt nicht mehr genug her für Panik-Porno über Ewig-Lockdowns, weil die Coronamaßnahmen in zig Ländern dank Impfstoffen enden. Also fokussiert der Panik-Porno jetzt auf die Impfstoff-Zombie-Apokalypse und Sucharit Bhakdi vergleicht Israels („die Juden“) Impfkampagne mit dem Bösen des Dritten Reichs. Und nun also stünden uns „Klima-Lockdowns“ bevor wegen einem künstlich durch Gerätschaften ausgelösten Hochwasser und so weiter und so fort.
Ungefähr zwei Drittel der Deutschen betrachten nach Jahren der Propaganda „Klimaschutz“ ohnehin schon als sehr wichtiges Thema laut aktuellen Umfragen, also stellt sich von vorneherein schon mal die Frage, warum jemand das Risiko eingehen würde, dabei erwischt zu werden mit Ionosphärenheizern und/oder Cloud-Seeding ein Hochwasser auszulösen.
Den Telegram-Detektiven steht es selbstverständlich frei, nach verifizierbaren Fakten zu fahnden über Wetterwaffen hinter dem aktuellen Hochwasser. Das wird Attila Hildmann, einem Experten für vegane Brotaufstriche, in seinem türkischen Exil schwerfallen. Genauso wie der Mutter von Naomi Seibt, die sich aus den neun Pforten der Telegram-Hölle informiert.
Die Telegram-Detektive müssten eine Hypothese aufstellen, und dann nach Belegen suchen und ihre Ergebnisse angemessen präsentieren, auch dann, wenn nichts dabei herauskommt. Viel einfacher ist es, Behauptungen rauszublasen und Panik-Porno zu verbreiten. Dann sind sie aber keine Detektive, sondern wie Dörfler im Mittelalter, die nach Hexen suchen hinter der Katastrophe.
Schwammige Verweise auf HAARP, auf einen schwachen Ionosphärenheizer aus Deutschland und „ich hab selber was total Krasses am Himmle gesehen“ reicht bei weitem nicht aus, irgendetwas anderes zu erreichen als sinnloses Geklicke im Internet. Die Welt ist kein World-of-Warcraft-Spiel wo derjenige gewinnt, der mehr klickt.
Die Amerikaner halten nach wie vor ihre interessantesten militärischen Projekte geheim und das wenige, das durchsickert, wird möglichst kleingeredet. Sobald man bei etwas erwischt wird, heißt es, das Projekt sei klein gewesen, experimenteller Krimskrams, es sei ein Fehlschlag gewesen und man hätte die Sache dann schließlich aufgegeben. Genau diese Ausreden spulten die US-Behörden ab, als Teile von MKULTRA bekannt worden, oder Operation CHAOS. Von beiden Projekten sind nur bruchstückhaft Akten an die Öffentlichkeit gelangt.
Die Hurricane Research Division von NOAA erklärt uns auf seiner Webseite zu Project STORMFURY: Wir modifizierten 20 Jahre lang Hurrikanes, aber das war keine große Sache, wir haben einfach herumexperimentiert, es war letztendlich ein Fehlschlag und wir haben’s aufgegeben.
