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Russlands Invasions-Kapazitäten für Europa

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EU-Staaten förderten bis zur Ukraine-Krise 2014 nach Kräften Russlands Rüstung und redeten sogar von einer möglichen Aufnahme Russlands in die NATO sowie von einer Eurasischen Union von Lissabon bis Wladiwostok. Dann habe sich aber leider laut der damaligen deutschen Verteidigungsministerin von der Leyen “das Sicherheitsumfeld seit dem Krisenjahr 2014 deutlich verändert.”

Die Russen werden ausgebildet auf einer der modernsten Panzerübungsanlagen der Welt im südwestlich gelegenen Mulino; verkauft vom deutschen Konzern Rheinmetall. 2011 erhielt Rheinmetall den Vertrag im Umfang von 140 Millionen $ um das Gefechtsübungszentrum zu bauen, das 30.000 Soldaten pro Jahr ausbilden kann. Es handle sich um eine Quasi-Kopie des Gefechtsübungszentrums des deutschen Heeres in der Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt. In normalen Manövern werden Standard-Schussbahnen verwendet und hinterher Manöverkritik geübt. Viel besser ist dagegen die moderne Technik, mit der unter realistischen Bedingungen mit Laserwaffen gekämpft wird und die Software alles aufzeichnet, sogar den simulierten Verletzungsgrad von Panzerbesatzungen. Auf diese Weise lassen sich Streitkräfte optimieren. Das Trainingszentrum im russischen Mulino verfügt sogar über einen komplett virtuellen Panzer, so spart man gleich noch Geld in der Ausbildung.

Auch andere EU-Länder drängten sich um den russischen Absatzmarkt: Transportflugzeuge aus Tschechien, Panzerfahrzeuge aus Italien, Wärmebildkameras für Panzer aus Frankreich. Renault Defence und Patria aus Finnland wollten gar mit den Russen zusammen Radpanzer bauen. Finnland ist eines der offensichtlichsten historischen Ziele russischer Expansionspläne.

Anfang Juli 2014 wurde bekannt, dass die meisten von Europas Top-Rüstungsexporteuren einen stillen Handelsstopp mit Russland implementiert hätten. Frankreich wollte schnell noch die Lieferung zweier supermoderner Mistral-Kriegsschiffe im Wert von 1,2 Milliarden Dollar nach Russland durchsetzen, bevor die EU ein offizielles, kollektives Embargo beschließen konnte.

Neben solchen klassischen Rüstungsobjekten gibt es noch den Markt für “Dual Use Items”, also Produkte die wichtig für die zivile Verwendung ist, aber auch für militärische Zwecke benutzt werden können. Der europäische Rüstungsgigant EADS stellte beispielsweise Komponenten für russische Spionagesatelliten her, eine US-Firma produzierte Mikrochips für russische Militärcomputer. Französische Firmen verkauften wichtige Teile für russische Kampfbomber und Zielsystemtechnologie für russische Panzer und Bomber.

Jetzt, in diesem “veränderten Sicherheitsumfeld” sind die EU-Staaten einzeln genommen zu schwach, um sich zu verteidigen. Deutschland wollte die Zahl der Leopard II-Panzer auf ganze 225 reduzieren. Bei einer einzelnen Panzerschlacht können locker 30 oder 50 Panzer beschädigt oder zerstört werden, was bedeutet, dass die Bundeswehr ungefähr eine Handvoll Panzerschlachten überstehen würde.

Nur im Verbund einer EU-Armee ergibt sich zusammengenommen ein Heer von mindestens 1 Million Mann, ein Umfang den man eigentlich von einem einzelnen Land erwarten würde, das sich auch gegen zwei Feinde gleichzeitig wehren können möchte. Ob bei Bedrohungen von außen oder von innen, ob bei Aufständen oder sonst irgendetwas; nur die EU-Armee würde das Volumen und das Gerät haben, um Kontrolle zu sichern und den politischen Willen der EU-Kommission notfalls mit Gewalt umzusetzen.

Nach dem Ende der Sowjetunion sank das aufgeblähte Militärbudget schlagartig um 96%. Soldaten wurden kaum noch gebraucht, Lagerhallen voller Waffen staubten ein und der Inhalt wurde in alle Welt verschachert. Die teuren Interkontinentalraketen fingen an, in den Silos zu rosten. Die Instandhaltung zehntausender Panzer konnte sich der Staat nicht mehr leisten. Waffenhändler vermittelten schweres sowjetisches Gerät an diverse Kunden im Ausland. Wenn Kunden nach einem U-Boot fragten, lautete die Antwort: „Mit oder ohne Raketen?“

Am 9. Mai 2015 feierte Russland den 70. Jahrestag des Sieges über Nazideutschland. Das „Siegervolk“ beklatschte eine gigantische Parade aus Panzern, Soldaten, Flugabwehrkanonen und Atomraketen, genau wie in alten sowjetischen Tagen. Westliche Staatschefs schlugen die Einladungen aus wegen der Situation in der Ukraine und der Krim.

Bis zum Jahr 2020 sollen die russischen Atomwaffen modernisiert werden, es sollen tausende Panzer der neuesten Armata-Modellreihe fertig sein, und alle anderen wichtigen Bereiche der Streitkräfte sollen ebenfalls auf den neuesten Stand gebracht werden.

Millionen Männer haben den Wehrdienst durchlaufen und lassen sich kurzfristig als Reserve aktivieren. Einige haben auch in den Tschetschenienkriegen gedient und haben die nötige Kampferfahrung. Russland plant außerdem die Fertigstellung von 5000 Bunkeranlagen. Das Verteidigungsministerium hat eingestanden: Kurzstrecken-Atomraketen mit Stealth-Tarnung wurden innerhalb der letzten 12 Monate bis an die Grenze zur Europäischen Union stationiert und haben eine Reichweite bis Berlin.

Die „Iskander M“ ist eine taktische ballistische Boden-Boden-Rakete aus russischer Produktion und gehört zur Klasse der Kurzstreckenraketen (SRBM). Sie repräsentiert den aktuellen technischen Stand und erreicht damit eine deutlich höhere Zielgenauigkeit als ihre Vorgänger. Das System ist auf einem geländegängigen LKW untergebracht und kann dadurch sehr schnell bewegt werden. Die Iskander-Rakete verfügt über eine ganze Reihe an Systemen zur Überwindung gegnerischer Abwehrmaßnahmen. Als erstes verfügt die Rakete über eine äußerst flache, semi-ballistische Flugbahn. Eine solch flache Flugbahn erschwert die Zielerfassung durch Suchradare.

Während des Zielanfluges führt die Rakete nach dem Zufallsprinzip mehrere abrupte Ausweichmanöver durch. Ebenso werden beim Zielanflug mehrere Täuschkörper ausgestoßen. Auch befindet sich ein etwa 30 Kilogramm schwerer Störsender an Bord, der das Feuerleitradar von Raketenabwehrsystemen stören soll. Zusätzlich ist die Raketenoberfläche mit einer radarabsorbierenden Schutzschicht versehen. Die BILD berichtete:

Geheime Nato-Satellitenbilder, in die BILD Einblick nehmen konnte, dokumentieren die Stationierung einer „zweistelligen Zahl“ von mobilen SS-26-Rakten sowohl in Kaliningrad als auch entlang der russischen Westgrenze zum Baltikum (Estland, Lettland und Litauen).

2005 wurde ein alter, streng geheimer sowjetischer Plan aus dem Jahr 1979 bekannt, laut dem deutsche Großstädte wie Stuttgart, München und Nürnberg mit Atomwaffen zerstört werden sollten um danach in „7 Tagen zum Rhein“ vorzustoßen.

2007 fand ein NATO-Historiker einen ähnlichen Plan von 1964. Mit 131 taktischen Nuklearwaffen sollten die politischen Zentren und Kommunikationszentren Westeuropas ausgeschaltet werden. Im Anschluss war vorgesehen, die tschechoslowakische Volksarmee in die verstrahlten deutschen Gebiete einmarschieren zu lassen. Dieser „Prager Plan“ war bis 1986 eine der Optionen Moskaus. Die sowjetischen Militärplaner gingen fest davon aus, dass die „westlichen Imperialisten“ zuerst nuklear zuschlagen würden.

Heute behält man sich „präventive“ nukleare Schläge vor. Wenn also der Kreml entscheidet, dass man sich „eingekreist“ fühlt, könnte es losgehen.

1200 Bunker standen alleine in der DDR für den dritten Weltkrieg bereit. Ganze 100 Divisionen, rund 2 Millionen Soldaten, standen für den Sturm nach Westeuropa in Bereitschaft. In sieben Tagen wollte die Rote Armee den Rhein erreichen, nach 12 Tagen Blitzkrieg den Atlantik.

Nach der Wende wurden die Bunker schnell entkernt und die Geräte und Dokumente nach Russland gebracht. Die russischen Akten über diese Anlagen sind interessanterweise noch weitere 70 Jahre unter Verschluss.

In der DDR, nördlich von Berlin, wurde mit 84.000 Tonnen Beton der streng geheime Unterschlupf für Honecker gebaut. Nicht einmal das Führungspersonal um Honecker wusste, wo genau er sich befand. Im Ernstfall hätte sich die höchste Garde des Staates dort eingeschlossen. Die wichtigen militärischen Entscheidungen waren natürlich Moskau vorbehalten; Befehle konnten an den Bunker gesendet werden. In einem Tonstudio war es den SED-Politikern möglich, Botschaften ans Volk einzusprechen und diese über die Hörfunksender der DDR auszustrahlen.

Die Anlage entsprach mit ihrer elastischen Federung und ihrer reichhaltigen Ausstattung dem damaligen Stand der Technik. Die Vorräte waren aber recht knapp bemessen; nur 14 Tage hätten die Insassen nach dem Einsatz von Atomwaffen versorgt werden können, danach hätten sie in Schutzanzügen und mit Gasmasken zum Flughafen und in die Sowjetunion transportiert werden müssen.

Ein anderer Bunker bei Kossa in Nordsachsen wurde lange Zeit nur für den Unterschlupf des Territorialkommandos des III. Militärbezirks der NVA gehalten. Historiker vermuten jedoch inzwischen, dass hier eine Kommandozentrale ein Millionenheer Richtung Westeuropa hätte lenken sollen. Ein Großrechner vom Typ AP 3 war dort installiert, mit dem man Schlachtpläne direkt an die Front hätte senden können. Andere extrem wichtige Bunker wurden gesprengt oder sind mit Regenwasser vollgelaufen.

Die russische Militärdoktrin sah traditionell für den Ernstfall schnelle Gebietsgewinne vor, egal ob dabei viele eigene Truppen und Zivilisten sterben. Die NATO ging jahrzehntelang davon aus, dass die Rote Armee ohne allzu große Probleme bis nach Portugal durchmarschieren könnte. Deutschland wäre mit Atomwaffen enthauptet und die Bundeswehr danach überrollt worden.

In diesem Fall sollten dann später von England und Nordafrika aus Bombardements in Europa durchgeführt werden, während lange vorbereitete Widerstandszellen in Europa die Rote Armee sabotieren. Auch heute sind solche Kriegspläne für Westeuropa noch relevant. Mit solchen Blitzkrieg-Methoden  wären Europas Streitkräfte plötzlich führungslos und orientierungslos.

Der ideale Ort für geheime Kommandobunker, von denen aus eine Invasionsarmee für Westeuropa in der näheren Zukunft gesteuert werden könnte, ist Polen. Zwar ist Polen inzwischen ein NATO-Staat, allerdings befinden sich im Land immer noch mächtige, prorussische Netzwerke. Bei dem mysteriösen Flugzeugabsturz im russischen Smolensk 2010 verstarben die Anführer aller vier Teilbereiche der polnischen Streitkräfte, zusammen mit weiteren wichtigen Militäroffizieren und Führungsfiguren Polens.

Von den ehemals hunderttausenden Soldaten der US-Armee in Europa waren im Jahr 2013 nur rund 40.000 übrig geblieben. Bis 2017 sollte dies eigentlich auf 30.000 sinken, um Geld zu sparen. 2014 jedoch, anlässlich der Krise in der Ukraine, sollten plötzlich ein Milliarde Dollar fließen um die Präsenz auf dem Kontinent zu verstärken. 150 zusätzliche Panzer, eine schnelle NATO-Eingreiftruppe von 6000 Mann. Aber auch diese Maßnahmen sind eher kosmetisch. Manche osteuropäischen Länder sowie die baltischen Staaten fühlen sich alleine gelassen und würden im Ernstfall wohl sofort kapitulieren, wohl wissend dass niemand käme, um ihnen zu helfen.

Russland ließ jahrzehntelang Rüstungsgüter in der Ukraine produzieren. Man hatte zwar wegen dem Ukraine-Konflikt übereilt Maßnahmen ergriffen, um die Produktionsausfälle auszugleichen, Experten gehen jedoch davon aus, dass es Jahre dauern und mehrere tausend Milliarden Dollar kosten würde, die ukrainische Produktion komplett zu ersetzen. Würde Russland eine Invasion der Ukraine starten, bestünde die Gefahr dass die ukrainischen Streitkräfte auf dem Rückzug die wichtigen Produktionsstätten vernichten.

Erinnern wir uns an die fast 300 weißen russischen Lastwagen, die „humanitäre Güter“ in das Krisengebiet transportieren sollten. Befürchtungen, dass es sich um getarnte Waffenlieferungen an die Separatisten handelte, zerschlugen sich schnell bei der Inspektion. Der Anblick war gähnende Leere, meist nur eine einzige einsame Palette pro Fahrzeug. Offensichtlich kam man nicht, um sonderlich viel zu bringen, sondern um etwas zu holen, nämlich den Inhalt einer wichtigen Fabrik. Die Schweizer Presse berichtete:

„So fliegen alle russischen Kampfhubschrauber mit Triebwerken von Motor Sitsch aus Saporischschia [Ukraine].“

In den nächsten Jahren sollen 1000 neue Kampfhubschrauber angeschafft werden, inklusive Ersatzmotoren. Russland selbst kann aber nicht einmal 50 Triebwerke selbst bauen, deshalb sollte der Rest eigentlich aus ukrainischen Werken kommen. Genauso drehte sich die illegale Besetzung der Krim nicht um den Schutz der dortigen Bevölkerung vor eingebildeten Faschistenhorden aus Kiew, sondern um die Wartungsanlagen für russische Kampfbomber und Hubschrauber. Der frühere Rüstungschef der Russen meinte 2013:

„Wenn die Ukraine morgen die Grenze schließt, dann steht unsere Luftwaffe am Boden.“ Selbst die Fliegerstaffel des russischen Präsidenten ist auf ukrainische Rüstungsunternehmen angewiesen.

Bei der Marine läuft es ähnlich, die neuen U-Boote und Kriegsschiffe können nicht fertig gebaut werden ohne die Werften in Sewastopol. Nicht einmal der Konzern Gazprom kann ohne die Ukraine ohne weiteres Pipelines bauen, wegen den Gasturbinen.

So oder so will Moskau hunderte Milliarden Euro für die Modernisierung des Militärs ausgeben. Westliche Rüstungsfirmen wie General Dynamics, KMW oder Rheinmetall warten auf die Gelegenheit, die Produktion wiederzubeleben. Kriege wie in Afghanistan oder im Irak dienten hauptsächlich zu Testzwecken und dem Training von Offizieren, nicht jedoch um einen Grund zu liefern für teure Neuentwicklungen und hohe Stückzahlen. Russland wiederum erinnert sich nur zu gut an das verheerende Wettrüsten im kalten Krieg und die resultierende Staatspleite.

Die sowjetischen Atomraketen sind veraltet und müssen teuer entsorgt werden. Die neueste Generation fliegt schneller und hat mehr Gefechtsköpfe und Täuschungsmechanismen, um durch den NATO-Raketenschild zu dringen. Beliebt sind kleinere, mobile Raketen mit einer Reichweite von ein paar hundert Kilometern, die von LKWs aus gestartet werden können. Gelingt es den Amerikanern, wirksame moderne Abwehrmechanismen zu schaffen, gucken die Russen in die Röhre, es sei denn man kann rechtzeitig irgendwelche noch moderneren Waffen aus dem Hut zaubern.

Den ganzen kalten Krieg über hielten sich hartnäckige Gerüchte, dass heimlich sowjetische Atombomben in Koffergröße in wichtige US-Städte geschmuggelt wurden.

Rüstungsprojekte sind immer längerfristig angelegt, da es keine Maschinen gibt, die fertige Kampfhelikopter, Panzer oder Atomraketen ausspucken können. Unterlaufen hier Planungsfehler, lassen diese sich später nicht kurzfristig ausbügeln. Rüstungsprojekte sind oft weit stärker kriegsentscheidend als das Können der Soldaten auf den Schlachtfeldern.

Quellen:                            

http://www.shtfplan.com/emergency-preparedness/russians-to-rapidly-build-5000-bomb-shelters-in-moscow-by-2012_11122010

Russland stationiert 48 Atomraketen an EU-Grenze

http://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/exklusiv-russland-stationiert-48-atomraketen-an-eu-grenze-33916120.bild.html

Sowjet-Pläne zum Blitzkrieg gegen Westeuropa:

http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/poland/1504008/World-War-Three-seen-through-Soviet-eyes.html

http://www.rferl.org/content/article/1063249.html

https://recentr.com/2013/09/kgb-experte-china-russland-und-mexiko-holen-sich-grosteil-der-usa-eu-geht-an-russland/

As if Things Weren’t Bad Enough, Russian Professor Predicts End of U.S.

http://www.wsj.com/articles/SB123051100709638419

http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/sigmar-gabriel/geheimdokumente-im-ministerium-verschwunden-40159238.bild.html

Verstößt Rheinmetall gegen das Waffenembargo und baut das russische Gefechtsübungszentrum Mulino einfach weiter?

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig=2014%2F06%2F10%2Fa0058&cHash=1bf3522814f0e567df8749436a48bee2

Germany Helped Prep Russia for War, U.S. Sources Say

http://www.thedailybeast.com/articles/2014/04/22/germany-helped-prep-russia-for-war-u-s-sources-say.html

http://www.watson.ch/Ukraine/articles/471681326-Was-der-%C2%ABweisse-Konvoi%C2%BB-wirklich-transportierte

AlexBenesch
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