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Studie von der Uni Hamburg über Labor-Ursprung von SARS-Cov-2 triggert Chinas kommunistische Genossen in Deutschland

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Kommentar

Eine Studie von der Uni Hamburg meint, die “Zahl und Qualität der Indizien sprechen für einen Laborunfall” im Hinblick auf die COVID-Pandemie. Man kommt somit zur gleichen Schlussfolgerung wie etwa amerikanische und britische Geheimdienste, die natürlich (anders als die Uni Hamburg) Zugriff haben auf geheime Informationen.

Die linken COVID-aktivisten von Volksverpetzer fühlen sich anscheinend getriggert. Es handle sich um eine „rechte“ Sichtweise aus Hamburg. Die Mehrheit der Studien spräche über einen natürlichen Ursprung. Schützt Volksverpetzer hiermit die chinesischen kommunistischen Genossen?

Die Frage nach einem Laborursprung ist nach wie vor offen. Während die WHO zum Schein den Ursprung erforschte in China, ermitteln alle möglichen Behörden weltweit die Wahrscheinlichkeit eines Laborunfalls. Und da die Wuhan-Forscher auch viel kooperiert hatten mit Amerikanern in der Vergangenheit, werden die USA vielleicht nie ganz enthüllen, was man weiß, denn ansonsten könnte das Vertrauen kollabieren in die Fähigkeit von westlichen Labors, mit gefährlichen Viren zu hantieren. Wäre COVID zuerst in den USA groß ausgebrochen in der Nähe eines Biosicherheitslabors, würden Volkvsverpetzer und viele anderen wohl eher bereit sein, nach einem Laborursprung zu fahnden.

Der linke Fefe-Blog setzt noch eins obendrauf:

Who the fuck cares? Hilft das irgendjemandem bei irgendwas? Wenn das jetzt stimmen würde? Was machen wir dann? Schadensersatzforderungen an China stellen oder was? Völlig absurdes Kasperletheater von ein paar Selbstdarstellern. Und die Medien befördern diesen Scheiß auch noch, weil sie nicht wissen, wie sie ihre sinnlosen Zeitverschwendungs-Empörungs-LiVEtICkER weiter mit überflüssigem Nicht-Content befüllt kriegen.

Man kann sich vorstellen, wie der Blogger klingen würde, wenn der erste Ausbruch in der Nähe von Porton Down oder Fort Detrick geschehen wäre, statt in Wuhan.

Prof. Dr. Dr. h.c. Prof. h.c. Roland Wiesendanger beklagt in seiner Studie, dass sich die meisten, die sich zur Pandemie äußerten, frühzeitig versteift hätten auf die These eines natürlichen Ursprungs, die bis heute unbewiesen ist, während die These eines Laborunfalls vernachlässigt wurde:

Bis heute gibt es keine wissenschaftlich basierten strikten Beweise für eine der beiden genannten Theorien. In einer solchen Situation sollten Wissenschaftler – unabhängig von der jeweiligen Fachrichtung – eine neutrale Haltung einnehmen und eine ergebnisoffene Diskussion bis zur endgültigen Klärung der entscheidenden Frage nach dem Ursprung der Pandemie führen. Gleichwohl haben sich einige namhafte Virologen sehr frühzeitig auf die erste Theorie, also eine Zoonose, in öffentlichen Stellungnahmen festgelegt. Dies hat dazu geführt, dass führende Vertreter aus Politik und Gesellschaft jüngst vermehrt von einer „Naturkatastrophe“ im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie sprachen.

China nutzte als Supermacht den eigenen Einfluss, um die Narrative weltweit zu kontrollieren:

China übte im Verlauf des Jahres 2020 sogar Druck auf die EU und Länder wie Australien aus – bis hin zur Androhung von Sanktionen – falls der chinesische Umgang mit der Pandemie nicht als vorbildlich gelobt oder gar kritische Stellungnahmen über das Verhalten der chinesischen Regierung zu Beginn der Pandemie erfolgen würden.

Westliche Forscher hängen mit drin:

In einer 2013 in der Zeitschrift „NATURE“ erschienenen Veröffentlichung [I.7] berichtet das Forscherteam um Zheng-Li Shi und Peter Daszak über das erfolgreiche Andocken der Zacken der Coronavirus-Krone an menschliche ACE2-Zellrezeptoren. Dabei wurden sogenannte Hufeisennasenfledermäuse aus der chinesischen Provinz Yunnan als Quelle von SARS-ähnlichen Coronaviren verwendet.

Wie aus dem oben ausschnittsweise wiedergegebenen Artikel zu entnehmen ist, wurde Peter Daszak zum Mitglied der von der WHO eingesetzten Untersuchungskommission zur Klärung der Frage nach dem Ursprung der Coronavirus-Pandemie ernannt. Dies hat in Wissenschaftlerkreisen für Unverständnis gesorgt, da hier ein eindeutiger Interessenkonflikt vorliegt, zumal Peter Daszak selbst über Jahre in die „gain-of-function“-Forschung am „Wuhan Institute of Virology“ involviert war

AlexBenesch
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