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Die ungleiche Verteilung des Wohlstandes in Russland ist so schlimm wie in China und den USA

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Wladimir Putin erklärte erwartungsgemäß, dass ihm der Mega-Palast aus der neuen Doku des Dissidenten Nawalny nicht gehöre. Irgendwem muss er aber gehören. Und gleichzeitig besitzen 90% der Russen keine oder keine nennenswerten Vermögenswerte. Stellen wir uns vor, in Deutschland entstünde ein Mega-Palast im Wert von 1 Milliarde Euro und die Spuren führen zu Angela Merkel. Das Entsetzen wäre grenzenlos. Oder stellen wir uns einen Mega-Palast vor für Joe Biden. Gerade die „alternativen“ Medien würden durchdrehen. Aber bei seiner Heiligkeit Zar Putin I. ist natürlich alles in Ordnung, weil seine Geheimdienste den Unfug verbreitet haben, er würde gegen eine linke Weltverschwörung kämpfen.

In seiner Untersuchung „The Coming of Neo-Feudalism“ zeigt Joel Kotkin, dass die drei Supermächte sich immer ähnlicher werden im Hinblick auf die Ungleichheit bei der Wohlstandsverteilung, die Ausbeutung, Verarmung und die Vereinnahmung von Wissenschaft. Die meisten Russen besitzen keine nennenswerten Vermögenswerte, also weder Immobilien im größeren Maßstab, noch Aktien, Firmen oder Cash, sondern schlagen sich irgendwie durch, müssen zudem noch ständig Schmiergelder bezahlen für alles Mögliche, haben keine qualitative Gesundheitsversorgung und keine hohe Lebenserwartung.

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Russian_billionaires

https://www.statista.com/statistics/482573/russia-population-by-average-wealth/

Geschätzte 111 Milliardäre kontrollieren fast ein Fünftel des gesamten Haushaltsvermögens des Landes. In Bezug auf die Einkommensungleichheit ist Russland heute ähnlich wie die Vereinigten Staaten. Etwa 65 Prozent des Nettovermögens Russlands gehören den 10 Prozent der „Spitzenverdiener“, also laut der World Inequality Database diejenigen, die in Moskau Wohnungen besitzen, Eigentum im Wert von mehr als 3,72 Millionen Rubel oder 56.185 Dollar besitzen. Die ärmste Hälfte der Bevölkerung besitzt weniger als fünf Prozent des Nettovermögens des Landes. Reiche Russen haben genauso viel Finanzvermögen außerhalb des Landes gebunkert wie die gesamte russische Bevölkerung innerhalb Russlands selbst.

https://www.themoscowtimes.com/2019/04/12/richest-3-russians-hold-90-of-countrys-financial-assets-study-a65213

Die wohlhabendsten 3 Prozent der Russen besaßen 2018 insgesamt 89 Prozent aller finanziellen Vermögenswerte, so eine gemeinsame Untersuchung der Higher School of Economics und der staatlichen VEB Bank. Die Vermögensungleichheit in den USA ist ähnlich schlecht; jüngste Daten des Internal Revenue Service zeigten, dass der Abstand zwischen dem reichsten 1 Prozent und dem Rest der Bevölkerung der größte seit den 1920er Jahren ist. Den Schätzungen zufolge ist der Anteil der oberen 10 Prozent der Bevölkerung am Volkseinkommen von 27 Prozent im Jahr 1978 auf 41 Prozent im Jahr 2015 gestiegen, während der Anteil der unteren 50 Prozent von 27 Prozent auf 15 Prozent gesunken ist.  

https://blogs.lse.ac.uk/businessreview/2019/04/01/income-inequality-is-growing-fast-in-china-and-making-it-look-more-like-the-us/

Im Jahr 2015 verdienten die unteren 50 Prozent in China etwa 15 Prozent des gesamten Volkseinkommens gegenüber 12 Prozent in den USA und 22 Prozent in Frankreich; während die oberen 1 Prozent etwa 14 Prozent des Volkseinkommens verdienen, gegenüber 20 Prozent in den USA. Noch ein paar Jahre und man könnte bequem alle drei Supermächte offiziell fusionieren, weil sie sich trotz ihrer unterschiedlichen ideologischen Ausrichtungen sehr ähnlich geworden sind.  

Der Umzug in die Stadt kann für junge Chinesen ein Schritt auf dem Weg zu einem höheren Lebensunterhalt sein, aber das Wichtigste ist, überhaupt Arbeit zu finden. Lokale Beamte ermutigen die jüngere Generation, Arbeit in den Städten zu suchen, insbesondere in den Städten entlang der industrialisierten Südostküste. Jahrzehntelang war die Land-Stadt-Wanderung das Standardverfahren zur Verbesserung der Lebensgrundlagen: Rund 236 Millionen Menschen in China sind laut Regierungsstatistiken Wanderarbeiter. Nach dem chinesischen Eigentumsrecht gibt es kein privat gehaltenes Land. Städtisches Land ist im Besitz des Staates, der Landrechte für eine bestimmte Anzahl von Jahren gewährt. Reformen in den späten 1980er und 1990er Jahren ermöglichten Transaktionen mit städtischem Land, so dass die Bürgerinnen und Bürger ihr Land und ihre Gebäude verkaufen oder eine Hypothek aufnehmen konnten, um Kredite aufzunehmen, während sie weiterhin im Staatseigentum blieben. Ländlicher Boden oder „Land in kollektivem Besitz“ wird vom Staat für einen Zeitraum von 30 Jahren verpachtet und ist theoretisch für landwirtschaftliche Zwecke, Wohnraum und Dienstleistungen für Bauern reserviert. Die Bauern haben langfristige Verpflichtungen, solange sie das Land säen, aber sie können die Nutzungsrechte weder verpfänden noch verkaufen. Überall nähern wir uns Zuständen wie in der Roman-Reihe „Tribute von Panem“: Putin ist wie Präsident Snow. Die US-Eliten sind wie Snow. Die chinesischen Parteifunktionäre und Milliardäre sind wie Snow. Alle drei Supermächte können die COVID-Pandemie verantwortlich erklären für weitere wirtschaftliche Probleme und die Ungleichheit der Wohlstandsverteilung. Und natürlich sich gegenseitig. Amerikanische Medien beschuldigten bereits China, einen Laborunfall vertuscht zu haben, chinesische Medien beschuldigten die USA, selbst in Wuhan die Pandemie ausgelöst zu haben und russische Medien beschuldigten die USA. Was auffällt, ist dass niemand bisher letztendlich schlüssige Belege vorgebracht hat, trotz ausladender Spionageprogramme. Unzufriedene Dissidenten bzw. Aktivisten im Westen hoffen häufig auf Hilfe durch das Putin-Regime, bekommen aber nie wirklich belastbare Informationen von sehr hoher Qualität geliefert. Weder bei 9/11, noch bei COVID, oder sonst einem Thema kam von den Russen irgendetwas von Belang. Falls es sich um eine Verschwörung von Bill Gates oder eine Fake-Pandemie halten würde, hätte es Russland nicht schwerfallen dürfen, harte Beweise zu sammeln und diese in irgendeiner Form durch irgendwelche Mittelsmänner zu veröffentlichen. Viele Industrie-Jobs im Westen waren nach China verlagert worden im Einverständnis zwischen den beiden Supermächten und heutzutage haben wir die sogenannte „Gig Economy“ mit Leuten, die für Großkonzerne wie Uber oder Lyft Taxi fahren und kaum über die Runden kommen. Fahren ist eine solide Dienstleistung, aber die niedrige Bezahlung, die hohen Steuern und die Geld-Entwertung erwecken den Eindruck, man würde in Zukunft auf dem Niveau eines indischen Rikscha-Fahrers leben müssen. Gerade diese Gig Economy wurde durch COVID hart getroffen, während die großen Technologiekonzerne wie Apple, amazon und Google große Erfolge verzeichneten und den S&P 500-Aktien-Index eigenhändig wieder nach oben zogen. Die Nahrungsmittelunsicherheit für US-Haushalte erreichte 2020 den höchsten gemeldeten Stand seit Beginn der Datenerfassung durch das Census Bureau im Mai. Fast 30 Millionen Amerikaner berichteten, dass sie in den sieben Tagen bis zum 21. Juli irgendwann nicht genug zu essen gehabt hätten. Im Jahr 2018 waren 35,3 Prozent der Haushalte mit einem Einkommen unterhalb der bundesstaatlichen Armutsgrenze von Ernährungsunsicherheit betroffen. Zu den nahrungsunsicheren Haushalten gehören Haushalte mit geringer und sehr geringer Ernährungssicherheit. Die Raten der Ernährungsunsicherheit lagen bei Alleinerziehenden-Haushalten sowie bei schwarzen und hispanischen Haushalten deutlich über dem nationalen Durchschnitt. Ernährungsunsicherheit war in Großstädten und ländlichen Gebieten häufiger anzutreffen als in vorstädtischen Gebieten. Auch in Russland gibt es eine größere Zentralisierung durch Großkonzerne. Fast die Hälfte aller Russen hat bedingt durch die Coronakrise keinerlei Ersparnisse mehr. 44,6 Prozent der 145 Millionen Einwohner müssen inzwischen mit weniger als umgerechnet 180 Euro monatlich auskommen. Auch die inoffiziellen Gehalts-Zahlungen gehen zurück. Vor der Pandemie war die Arbeitslosenquote in Russland mit 4,5% relativ niedrig. Anfang Mai verdoppelte sich die Zahl der arbeitslosen Einwohner im Vergleich zum April. Es gab 1,4 Millionen offiziell registrierte Arbeitslose in Russland. Noch mehr Menschen sind derzeit während der Pandemieperiode ohne Einkommen (obwohl sie nicht offiziell arbeitslos sind). Aber bis Ende Mai haben nur 10% der Unternehmen eine Notfallhilfe für Coronaviren erhalten, während 60% bezweifeln, dass sie überhaupt aus dieser Krise herauskommen werden. Wenn dies zutrifft, wird dies sicherlich den Anteil großer, staatseigener Unternehmen an der Wirtschaft erhöhen. Kurzfristigen Auswirkungen könnten tiefere längerfristige Folgen folgen, die durch nicht wieder gutzumachende Verluste gekennzeichnet sind, wie z.B. Lernen in kritischen Altersstufen, Verschlechterung chronischer Gesundheitszustände, dauerhafte Arbeitsplatz- und Qualifikationsverluste und Konkurse kleiner Unternehmen. Es zeigt sich auch, dass kleinere Städte und ländliche Gebiete einige Wochen oder Monate später unter der Ausbreitung des Virus leiden könnten. Sektoren, die anfangs nicht betroffen waren, wie z.B. die Landwirtschaft, könnten in späteren Stadien betroffen sein, wenn Unterbrechungen der Verfügbarkeit von Wanderarbeitskräften, der internen Logistik, des internationalen Handels oder der finanziellen Bedingungen die Wiederaufnahme der vollen Produktion erschweren. Dieser Prozess – ein Ausscheiden der kleineren dienstleistungsorientierten Unternehmen Russlands – könnte auch durch die politische Reaktion auf die Pandemie verschärft werden, die die Unterstützungsmaßnahmen auf die größten Firmen des Landes konzentriert hat, so dass kleinere Unternehmen und Unternehmer weitgehend auf sich allein gestellt sind. Nach Überwindung der anfänglichen Krise “werden die marktbeherrschenden Akteure“ – Oligopole und Monopole – einen noch größeren Wettbewerbsvorteil gegenüber allen anderen erhalten. Die Vorwürfe der USA gegen China wegen dem Virus können die Handelskriege verschärfen, während die Sanktionen gegen Russland wegen der Ukrainekrise weitergehen. Trump und die Republican Party behaupten, sie seien auf gutem Wege gewesen mit Jobs, aber eine kommunistische (Welt-) Verschwörung mit COVID hätte alles vermasselt. Unzählige Formen des Aktivismus und die typischen Ideologien sind so konstruiert, dass daraus letztendlich eine Verschlimmerung des Feudalismus resultiert. Sowohl Linke wie Rechte als auch Libertäre und Gruppen aus der Mitte lassen sich für ihren Aktivismus fördern und bezahlen von Milliardären wie Finck, Soros oder den Mercers, die in einer völlig anderen Welt leben. “The Coming of Neo-Feudalism” von Joel Kotkin ruft in Erinnerung, wie die Bauern-Leibeigenschaft durch den Adel funktionierte: 80% der der Europäer bewegten sich nie mehr als 20 Meilen von ihrem Geburtsort hinweg, weil sie an ihre Bauernhöfe gekettet waren und keine Zeit und Möglichkeiten hatten fürs Reisen. Es war frühzeitig Spionage notwendig, um gegen Bauernaufstände und Spionage konkurrierender Adeliger gewappnet zu sein. Es gab im Westen hauptsächlich deshalb die Bauernbefreiung und einen neuen (heimlich vom Adel dominierten) Kapitalismus, weil man so mehr Reichtum schaffen und durch Steuern abgreifen konnte. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab ein Wirtschaftswunder in den USA und Deutschland durch Förderprogramme (und harte Arbeit) was die neue Mittelschicht schuf, die sich geräumige Häuser, vier Kinder, Autos und Urlaube leisten konnte, ohne dafür unbedingt Universitätsabschlüsse zu brauchen. Ab den 1970ern wanderte viel Industrie ins Ausland, die Mittelschicht stagnierte und die Superreichen legten dramatisch zu. 1945 bis 1973 hatten die Top 1% in Amerika 4,9% vom Einkommenswachstum. In den folgenden zwei Jahrzehnten holten die Reichen sich die Mehrheit des Wachstums. 400 Amerikaner besitzen nun mehr Reichtum als 185 Millionen Amerikaner. Diese Entwicklung hätte niemals so funktionieren können, ohne den gesteuerten (politischen) Aktivismus, um die Leute auszubremsen, zu verwirren und gegeneinander aufzuhetzen. Alles war clever miteinander verschränkt und verwoben:

  • Die Konservativen übernahmen die Rolle der Kapitalisten, die sich bemühen würden um Jobs und Ordnung. Konservatismus sei der Gegenpol zum Sozialismus. Das Mantra lautete, dass man den Forderungen der Linken nach einer Verringerung der Ungleichheit nicht nachgeben dürfe, weil sonst der Kapitalismus und der Wohlstand gefährdet seien. Libertäre sind immer wieder unzufrieden über die Konservativen, aber aus Angst vor den Sozialisten klammern sich die Libertären dann doch wieder an die Konservativen.
  • Die Sozialisten wiederum beteuerten, sie seien die einzigen, die wirklich konsequent die Ungleichheit verringern könnten. Wenn man nicht den Sozialismus fördere, würde die Ungleichheit immer schlimmer werden.

Das Establishment musste nur alle wesentlichen Ideologien und Parteien kontrollieren und massenhaft schlechten Aktivismus fördern. Mal regieren Sozialdemokraten, und dann wieder Konservative. Beide Seiten können ihren frustrierten Wählern erzählen, dass die andere Seite schuld daran sei, dass die Dinge nicht wie gewünscht vorangehen. Zeitweise war ein konservativ-libertäres Segment der „alternativen“ Verschwörungsmedien in den USA die einzige Gruppe, die dieses Links-gegen-Rechts-Schema entlarvte. Der Texaner Alex Jones ließ sich später dann wieder einfangen und macht nun Werbung für Trump und die Republicans. In Russland und China ist Aktivismus verboten und deshalb sind diese klassischen Regime auch sehr leblos. Russlands Wirtschaftsleistung ist ein schlechter Witz während China größtmögliche Subventionen und Technologien aus dem Westen benötigt hatte, um überhaupt eine leistungsfähige Wirtschaft aufzubauen. Billige Produkte „made in China“ verlockten westliche Kunden zum Kauf, was aber wiederum die heimische Wirtschaft schwächte, was wiederum den Geldwert senkte und zu höheren Steuern führte, was wiederum mehr Anreize schuf, billige Produkte aus China zu kaufen. Die Eliten kontrollieren die Wissenschaft und Top-Unis, wodurch eine Verlagerung möglich war zu Technologiekonzernen wie Google, amazon, Apple und Facebook, die hauptsächlich hochspezialisierte Ingenieure und Coder beschäftigen. Der Bevölkerung wurde erklärt, man solle einfach „lernen, zu coden“, was aber für die meisten Menschen im arbeitsfähigen Alter nicht in Frage kommt und auch nur dann funktionieren würde, wenn Kunden in alle Ewigkeiten teure Apple-Handys kaufen und jeden Unfug auf amazon kaufen. Die prominenten Tech-Milliardäre wie Mark Zuckerberg und Elon Musk befürworteten einen Wohlfahrtsstaat mit bedingungslosem Grundeinkommen, bezahlt von der Mittelschicht. Kalifornien, wie in “The Coming of Neo-Feudalism” korrekt erläutert wird, ist in vielerlei Hinsicht gar nicht fortschrittlich, sondern es geht teilweise zu wie im Mittelalter. Der US-Bundesstaat wird beherrscht von einer kleinen Ultra-Elite-Klasse. Es gibt eine hohe Armutsrate und diejenigen, die trotz viel Arbeit kaum ihre Rechnungen zahlen können. Klassische Industriejobs verschwinden und die IT-Firmen benötigen einfach zahlenmäßig nicht so viele Angestellte. 40% der Tech-Arbeiterschaft im Silicon Valley sind Ausländer mit Arbeitsvisa. Selbst einige Angestellte von Google leben in ihren Autos oder in Wohnwägen, weil die Häuser- und Mietpreise astronomisch sind. Sogar das Technologiemagazin Wired gab zu, dass Silicon Valley nur „Feudalismus ist mit besserem Marketing“. Die unteren 40% der deutschen Erwachsenen haben auch keine nennenswerten Vermögenswerte. Die US-Notenbank Fed stellte fest, dass junge Amerikaner mit Universitätsabschluss in etwa so viel verdienen wie ihre Eltern, die keinen Uniabschluss hatten. 40% der Absolventen arbeiten hinterher in Jobs, die gar keine Abschlüsse erfordern. Es gibt immer weniger Hausbesitzer; Familien und Kinder gehen zurück und es leben 28% der Menschen allein. In den skandinavischen Ländern sind es 40%.

AlexBenesch
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