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Joe Bidens Anti-Terror-Zar beim Heimatschutzministerium soll rechten Rand triggern und steuern

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Kommentar

Alejandro Nicholas Mayorkas ist der „erste Latino, der das Department of Homeland Security leitet“, jubeln die Massenmedien. Dass es diese bürokratische Monster-Behörde gar nicht geben sollte, wird nicht erwähnt. Sie startete 2003 aufgrund des Homeland Security Acts der als Reaktion auf die Anschläge vom 11. September erlassen wurde. Mit mehr als 240.000 Mitarbeitern lässt sich der Radikalismus im Land, falls gewollt, managen und als Sammelbecken ewig fortführen.

Der rechte Rand wird sich weiniger getriggert fühlen durch seinen dünnen Latino-Hintergrund, sondern eher durch seine jüdisch-europäische Herkunft. Es wird den Agenten des DHS, des FBI und des BATFE nicht schwerfallen, mit alten Märchen über eine jüdisch-kommunistische Weltherrschaft (inklusive China) abzulenken von dem althergebrachten anglo-britischen Imperium, das die gesamte Bandbreite der Ideologien inklusive der klassischen Verschwörungsmedien kontrolliert. Immer neue Generationen von meist jungen Männern mit schlechten beruflichen Aussichten wurden in den letzten Jahren programmiert und radikalisiert, entweder mit Vorstellungen über eine linke oder eine rechte Weltverschwörung. Hauptsache, die Bürger entwickeln sich nicht selbst weiter und entwickeln keine nachrichtendienstlichen Fähigkeiten und kein wissenschaftliches Denken über die Supermächte.

Der in Kuba geborene Alejandro Mayorkas, ehemaliger stellvertretender Sekretär des DHS, wurde am 24. November 1959 in Havanna, Kuba, geboren. Seine Eltern kamen 1960 mit ihm und seiner Schwester als Flüchtlinge nach der kubanischen Revolution in die USA. Sein Vater war ein kubanischer Jude mit sephardischem Hintergrund, der eine Stahlwollfabrik in Havanna besaß und betrieb. Seine Mutter war eine rumänische Jüdin, deren Familie dem Holocaust entkam und in den 1940er Jahren nach Kuba floh.

1998 wurde Mayorkas von Senatorin Dianne Feinstein empfohlen und von Präsident Bill Clinton zum Anwalt der Vereinigten Staaten für den Central District of California ernannt. Damit wurde er der jüngste Anwalt der Vereinigten Staaten. 2014 wurde Mayorkas zum stellvertretenden Sekretär des Ministeriums für innere Sicherheit befördert. Als stellvertretender Sekretär leitete Mayorkas die Reaktion des DHS auf die Ebola-Virus-Epidemie 2013/14 und die Zika-Virus-Epidemie 2015/16. Seine Arbeit konzentrierte sich auch auf die Cybersicherheit. Mayorkas war auch an den Bemühungen des Ministeriums zur Terrorismusbekämpfung und Bekämpfung der Internetkriminalität sowie zu seinen öffentlich-privaten Partnerschaften und zur Bekämpfung des Antisemitismus beteiligt.

AlexBenesch
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