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Corona-Impfstoffentwickler verfolgten nicht, wie Probanden Masken trugen und Abstand hielten

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Die Hersteller von Coronavirus-Impfstoffen haben nicht ihren Versuchspersonen nach der Impfung den Virus verpasst, um zu beobachten, was passiert, sondern man teilte die Versuchspersonen in zwei Gruppen auf, gab der einen ein Placebo und beobachtete, wer sich im Alltag ansteckte und krank wurde. Dann veröffentlichte man hochtrabende Presseberichte über Wirksamkeiten von 90%.

Die Frage ist: Wie viele Probanden kamen überhaupt wegen dem Tragen von Masken und Abstand zu anderen Menschen in nennenswerten Kontakt mit dem Virus im Alltag?

Den Studienteilnehmern wurde es überlassen, selbst zu entscheiden, wo und wie oft sie Masken tragen und wie sie sich in sozialer Distanzierung üben sollten, sagte einer gegenüber Business Insider.

Und diese Unterschiede im Verhalten der Teilnehmer an der Coronavirus-Impfstoffstudie könnten drastische Auswirkungen darauf haben, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass sich Menschen, die den Impfstoff erhalten haben, im Vergleich zu denen, die ein Placebo erhalten haben, infizieren.

Ein Proband kann nach der Impfung nicht oder kaum in Kontakt mit dem Virus kommen. Er infiziert sich deshalb gar nicht oder ist nur wenigen Virenpartikeln ausgesetzt, die nicht ausreichen für eine merkliche Erkrankung. Dieser Proband wird dann als Erfolg gerechnet für den Impfstoff.

Weder Moderna noch Pfizer gaben den Studienteilnehmern Anweisungen, wie sie sich verhalten sollten, um zu versuchen, ihre Infektionsrisiken zu verringern (oder auch nicht), und sie protokollierten dieses Verhalten auch nicht, es sei denn, sie vermuteten, dass sich jemand mit dem Coronavirus angesteckt hatte.

Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) schätzen, dass Masken bis zu 80 Prozent der infektiösen Tröpfchen blockieren können.

Maßnahmen zur sozialen Distanzierung könnten die Ausbreitung des Coronavirus um 25 bis 95 Prozent reduzieren, je nachdem, wie schnell ein erster Fall von COVID-19 gefunden wurde und wie weit diese Maßnahmen angenommen wurden.

Je nachdem, wie die Menschen und ihre Gemeinschaften sich verhalten oder nicht verhalten, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, könnten sich die Ansteckungschancen drastisch verändern.

AlexBenesch
AlexBenesch
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